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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Theriogenology 36 (1991), S. 645-654 
    ISSN: 0093-691X
    Schlagwort(e): alginate gel ; electrofusion ; mouse embryo ; single blastomere ; zona-free
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Theriogenology 37 (1992), S. 655-663 
    ISSN: 0093-691X
    Schlagwort(e): alginate gel ; bisection ; electrofusion ; embryo ; mouse
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
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    Springer
    International journal of legal medicine 107 (1994), S. 21-24 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Barbiturates ; Serum analysis ; GUMS (EI-SIM) ; Secobarbital therapy ; Barbiturate ; Serum-Analyse ; GC/MS (EI-SIM) ; Secobarbital-Therapie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Eine einfache und schnelle Methode zur Analyse von Barbituraten im Serum wurde entwickelt. Zur Probenaufarbeitung wurde eine Säulenextraktion mit Hilfe von Extrelut und Florisil angesetzt. Das Eluat wurde direkt analysiert mit Hilfe der GC/MS (EI-SIM). Als Ionen wurden die „base peaks” von 10 verschiedenen Barbituraten ausgewählt. Als interner Standard wurde Allobarbital oder Secobarbital verwendet. Innerhalb eines Bereiches von 0,5–5 ng wies die Eichkurve einen linearen Verlauf auf. Bei der Extraktion von gespeikten Serumproben, welche 20 μ1,5 ml und 5 μ1,5 ml enthielten, konnte eine Wiederfindungsrate von 87,2–105,2% und 81,6–104,6% gefunden werden. Phenobarbital stellt mit einer Wiederfindungsrate von 151,9% bzw. 172,1% eine Ausnahme dar. Die Secobarbital-Gehalte von 13 Patienten-Seren nach intravenöser Gabe von Secobarbital wurden analysiert. In 3 von 10 Fällen konnten Secobarbital-Spiegel von mehr als 1 μg/ml bei mehr als 72 Stunden zurückliegender Secobarbital-Gabe nachgewiesen werden. Die Methode scheint eine Möglichkeit zur klinischen Barbiturat-Spiegel-Bestimmung zu bieten.
    Notizen: Abstract A simple and rapid method for analysis of barbiturates in serum has been developed. In order to extract and clean barbiturates in serum, a separation column packed with Extrelut and Florisil was used, and the eluate was directly analyzed by means of electron impact selected ion monitoring (EI-SIM). Selected ions used were base peak ions of 10 barbituartes, and the internal standard used was allobarbital or secobarbital. The calibration curves were linear over the range 0.5–5 ng. Extraction of replicate serum samples containing 20 μg/1.5 ml and 5 μg/1.5 ml resulted in a recovery of 87.2–105.2% and 81.6–104.6%, respectively, with the exception of phenobarbital, which was 151.9% and 172.1%, respectively. Secobarbital was also analyzed in the serum of 13 patients who had been given secobarbital intravenously. In 3 out of 10 cases, Secobarbital levels greater than 1 μg/ml were detected more than 72 h after administration. This method seems to have possibilities for clinical use.
    Materialart: Digitale Medien
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