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    Digitale Medien
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    Springer
    European journal of nutrition 35 (1996), S. 378-386 
    ISSN: 1436-6215
    Schlagwort(e): Erfrischungsgetränke ; Energy Drinks ; Coffein ; Taurin ; Caffeine ; energy drinks ; refreshing drinks ; taurine
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary It was the aim of the present study to evaluate how adolscents in Germany accept and consume the new caffeineated drinks (NCD), which can now be legally marketed in Germany. In summer and fall 1994, three surveys were carried out at different schools in Germany (Aachen, Cologne, Wuppertal, Berlin-West and Berlin-Ost). 1 265 boys and girls were asked foracquaintance with NCD (module I) and 875 of them aboutconsumption (module II). With 727 pupils a third question (module III) was applied by which consumption of Cola drinks compared to that of NCD could be quantified. In total, 93.6 % of the young people indicated toknow about the NCD, and 53.3 % to havetasted these new drinks. Consumption was reported assometimes (〈1 can/week) from 23 % and asrepeatedly (1–7 cans/week) from 3 %.Acquaintance andconsumption were clearly related to age and gender, but even the youngest group (10–13 years old) indicated to havetasted the NCD (30.7 % in females and 50 % in males) and to drink themsometimes (5.2 % in females and 23.1 % in males). In the series with question module III 9.5 % reportednot to drink cola, 36.6 % to drink cola“sometimes“, 30.9 %“repeatedly”, 8.6 %“often” and 11.6 %“frequently” (〉2 cans/day). The corresponding figures for the NCD were 69.9 % (non-drinkers), 23.3 %“sometimes”, 3.3 %“trepeatedly”, 0.3 %“often” and 0.6 %“frequently”. The results suggest that all young people in Germany know about the NCD but actually consume these new drinks moderately. They prefer cola drinks. The observation, however, that a small group may consume extreme amounts and that even very young pupils consume the NCD regularly should give rise to have a close look at the consumption pattern in the near future.
    Notizen: Zusammenfassung Im Hinblick darauf, ob Jugendliche zu übermäßigem Konsum bei den neuartigen Erfrischungsgetränken neigen, sollte geprüft werden, wie diese seit einiger Zeit in Deutschland verfügbaren, neuartigen Coffein-Drinks (NCD) von Jugendlichen angenommen und konsumiert werden. Im Sommer und Herbst 1994 wurden drei Umfragen in verschiedenen Schulen in Deutschland (Aachen, Köln, Wuppertal, Berlin-West und Berlin-Ost) durchgeführt. Gefragt wurde bei 1 265 Schülerinnen und Schülern nach demBekanntheitsgrad der NCD (Befragungsmodul I) und bei 875 von ihnen nach demKonsum (Befragungsmodul II). Bei 727 Schülerinnen und Schülern wurde darüber hinaus eine Vergleichsbefragung (Konsum an NCD im Vergleich zu herkömmlichen Cola-Getränken) vorgenommen (Befragungsmodul III). Bei den verschiedenen Fragen gaben insgesamt 93,6 % der Jugendlichen an, die NCD zukennen, 53,3 % sie schon einmalprobiert zu haben; 23 % der Jugendlichen tranken diese Getränkegelegentlich (〈als 1 Dose/Woche), 3 %häufiger (1–7 Dosen/Woche). Es zeigte sich eine klare Abhängigkeit des Konsumverhaltens vom Geschlecht und Alter. Dabei ist bemerkenswert, daß auch in der jüngsten getesteten Gruppe (10–13 Jahre alt) 30,7 % der Mädchen bzw. 50 % der Jungen die NCD schonprobiert haben und sic zu 5,2 bzw. 23,1 %gelegentlich konsumieren. In der Vergleichsbefragung mit dem Modul III gaben 9,5 % der befragten Jugendlichen an, Cola-Getränkenicht zu trinken, 36,6 % „gelegentlich“, 30,9 % „häufiger“, 8,6 % „oft“ und 11,6 % „sehr oft“ bzw. ‚sehr viel“ (letztere Kategorie entspricht mehr als 2 Dosen pro Tag). Für die NCD lagen die entsprechenden Häufigkeiten bei 69,9 % (Nicht-Trinker), 23,3 % ‚gelegentlich“, 3,3 % ‚häufiger“, 0,3 % ‚oft“ und 0,6 % ‚sehr oft“ bzw. ‚sehr viel“. Aus den Ergebnissen läßt sich schließen, daß fast alle Jugendlichen in Deutschland die NCD kennen und überwiegend maßvoll mit diesen neuartigen Getränken umgehen. Sie bevorzugen Cola-Getränke. Da offensichtlich einige wenige Jugendliche zu extremem Konsum neigen bzw. schon in relativ jungem Alter zu den NCD greifen, sollte die Entwicklung der Verzehrsgewohnheiten weiterhin aufmerksam verfolgt werden.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 364 (1984), S. 495-495 
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Enteral nutrition ; Percutaneous endoscopic gastrostomy ; Enterale Ernährung ; Percutane endoskopische Gastrostomie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die percutane endoskopische Gastrostomie eignet sich für Patienten mit intaktem Gastrointestinaltrakt, die eine Langzeiternährung benötigen. Bei Endoskopie des Magens wird unter Insufflation die Bauchwand transilluminiert. Danach Lokalanaesthesie im linken oberen Abdominalbereich und Probepunktion des Magens. Ein 12 Ch. Foley-Katheter wird durch direkte Punktion des Magens über eine Split-Kanüle eingebracht. Nach Entfernen der Split-Kanüle und Blocken des Katheterballons wird dieser an der Bauchhaut mit leichtem Zug befestigt. Bisher traten bei 8 Patienten keine Komplikationen auf. Ein Patient konnte 1 Jahr über die Gastrostomie ernährt werden.
    Notizen: Summary Patients who have an intact stomach and small bowel, and who need long-term enteral nutrition, can be nourished by percutaneous endoscopic gastrostomy. During endoscopy of the stomach, air is insufflated and the abdominal wall is transilluminated. Local anesthesia and test puncture of the stomach in the left upper abdomen are used. A 12 Charriére Foley catheter is introduced through direct puncture of the stomach with a split cannula. After blocking the catheter balloon, the catheter is fixed with slight tension to the skin of the abdominal wall. In eight patients no complications have occurred so far. One patient was fed through the gastrostomy for 1 year.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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