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  • 1930-1934  (6)
  • 1933  (6)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1930-1934  (6)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 83 (1933), S. 711-738 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Der Emissionsbandenkomplex des CO2- (oder CO 2 + -) Moleküls bei 2900 Å wurde in der ersten und zweiten Ordnung eines 21 Fuß-Konkavgitters mit und ohne Magnetfelder (15000 und 28200 Gauß) bei 50stündiger Exposition aufgenommen und ausgemessen. Als die wahrscheinlichste, aber zurzeit noch keinesfalls bewiesene Deutung ergibt sich ein2π(a)←→2π (b)-Übergang. Das starke „zero-zero“-Band scheint mit anderen überlagert zu sein, die wahrscheinlich einer höheren Anregung der Quantenzahlx (Rotation des Kohlenstoffatoms um die Verbindungsachse der drei Kerne) entsprechen. Die Linien ordnen sich in P- und R-Zweige ein, die Nullzweige sind wegen der Gleichheit der Rotationskonstanten an den oberen und unteren Niveaus zu starken Linien zusammengerückt. In der Reihenfolge der Zweiglinien werden Störungen von verschiedener Art (in Linienschärfe, Abstand und Intensität) beobachtet. Das Einwirken des Magnetfeldes scheint manche dieser Störungen aufzuheben. Das Δ-ähnliche Dublett, das schon an den einfach gebauten rot abschattierten CO2-Banden beobachtet wurde, äußert sich auch im vorliegenden Falle innerhalb gewisser Linienbereiche in Verschiebungen und im Vortäuschen einer um 20% größeren Rotationskonstante.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 86 (1933), S. 314-320 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Kometenschweifbanden2II →2σ (5,0), (6,0), (7,0) und (8,0) wurden in Magnetfeldern zwischen 15000 und 28000 Gau\ angeregt und in den verschiedenen Ordnungen eines 6,5 m-Gitters photographiert. Alle beobachtbare Linien spalten sich in symmetrische Dublette auf. Der theoretische Wert des Dublett-abstandes 2 δ Νnorm wird nur bei kleinen Werten der Rotationsquantenzahl erreicht. Die Aufspaltungen im System2II3/2 →2σ sind durchwegs kleiner als im System2II1/2 →2σ. Obwohl in der Bande (8,0) eine Störung vorliegt, konnten gegen den anderen, ungestörten Banden keine systematische Abweichungen festgestellt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 85 (1933), S. 384-388 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Auf Grund der Aufnahmen, die in der fünften Ordnung des 21 Fuß-Konkavgitters (Dispersion 0,4623 Å/mm), bei der Anwendung eines entsprechenden Lichtfilters und durch die Überbelastung der Lichtquelle, gemacht wurden, wird gezeigt, daß die Banden des „einfachgebauten, rotabschattierten CO2-Emissionssystems“ bei genügender Auflösung höchstwahrscheinlich alle ein Staggering und eine Dupplizität der Linien (Dublettabstand ungefähr 0,3 cm−1 bei höheren Rotationsquantenzahlen) aufweisen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 86 (1933), S. 297-313 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Da die IdentitÄt der GrundzustÄnde — nach den bisher vorliegenden Messungsergebnissen — der Kometenschweifbanden und der ersten negativen Kohlengruppe noch nicht streng bewiesen wurde, so sind die Banden (3,0), (4,0), (4,1), (5,1), (6,2), (7,2) des Systems2II →2σ und die Bande (0,0) des Systems2σ→2σ gemessen und analysiert worden. Der Vergleich der Kombinationsdifferenzen aller bisher analysierten Banden mit den hier vorliegenden lÄ\t nicht nur die IdentitÄt der RotationsendzustÄnde, sondern auch die Einstimmigkeit der Numerierung der Schwingungs- und Rotationsniveaus zweifellos erkennen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 84 (1933), S. 732-739 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Durch eine komplexe Struktur und den gut wahrnehmbaren Einfluß des Magnetfeldes lassen sich die rotabschattierten Banden zwischen 3661,5 und 3670,2 Å von den übrigen rotabschattierten CO2-Banden (über die schon berichtet wurde) unterscheiden. Da im Spektrum keine weiteren Banden von der angegebenen Struktur zu finden sind, scheint die Annahme berechtigt, daß es sich hier um eine wahre Doppelbande mit einem Dublettabstand von 57,2 cm−1 handelt. Der sukzessive Linienabstand zeigt, daß (infolge der Symmetrie des Trägers und der fehlenden Kernspine der Sauerstoffatome) jeder zweite Rotationsterm ausgeschieden ist. Der Einfluß des Feldes auf die Bandenlinien ist mit dem Zeemaneffekt der Dublettbande bei 2900 Å verwandt: in beiden Fällen hat man es vorwiegend nur mit Verschiebungen nebst Verbreiterungen zu tun. Sowohl die Rotationsstruktur als auch der Zeemaneffekt lassen das Vorhandensein eines nicht unbedeutenden χ-Typ-Dubletts (als eine Folge der Rotation des Kohlenstoffatoms um die Kernverbindungsachse) vermuten. Obwohl eine vollständige Analyse zur Zeit noch nicht durchführbar ist, erscheint die Struktur der2σ ← →2∏-Bande eines zweiatomigen Moleküls ähnlich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 1432-069X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Sowohl beim Menschen wie beim Tier läßt sich ein Einfluß experimentell gesetzter, flächenhafter Hautentzündungen auf das Verhalten der Blut- und Hautzuckerwerte feststellen. Die Erhöhung bzw. Senkung der Blut- und Hautzuckerwerte sowie das Belastungsbild in Blut und Gewebe erweist sich von der Intensität der Hautentzündung und dem Zeitintervall zwischen Beginn der Dermatitis und Untersuchungstermin abhängig. Das gleiche gilt für das Verhalten des Glutathion. Auf die Bedeutung dieser Befunde für die Beurteilung von Glucosebelastungsversuchen bei mit flächenhafter Hautentzündung einhergehenden Dermatosen wird hingewiesen. Die Durchführung dieser Untersuchungen ermöglichte die dankenswerte Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft(Roche-Fond).
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