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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 158 (1946), S. 449-450 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] WHEN determining traces of impurities in zinc alloys it was found to be of interest to study the behaviour of the diffusion current in supporting electrolytes of high concentration. Shaikind1 has found that the diffusion current of Pb2+ and Cd2+, when present at constant concentration, ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 130 (1923), S. 1-17 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die konzentrierte wäßrige Lösung ist grün und wird beim Verdünnen grüngelb. Sie reagiert stark sauer, entwickelt mit Carbonaten CO2, und zeigt im übrigen alle dem Ion W2Cl2 charakteristischen Reaktionen. Beim Stehen wird die wäßrige Lösung unter Abscheidung brauner Hydrolyseprodukte allmählich zersetzt. Dagegen ist die mit HCL gesättigte Losung viel beständiger, so daß sie ohne merkbare Veränderung mehrere Tage aufbewahrt werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 134 (1924), S. 317-326 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Das komplexe dreiwertige Wolframchlorid K3W2Cl9 wurde mit sehr guter Ausbeute durch elektrolytische Reduktion einer Lösung von K2WO4 in konzentrierter HCl bei 40° an einer Pb-Kathode und mit Dk = 0,064 Amp. pro qcm dargestellt.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 136 (1924), S. 252-256 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Potential εH einer Wolframlösung, die die beiden Chloride MWO2Cl3 und M2WOCl5 zu gleicher Konzentration in konzentrierter Salzsaure enthält, beträgt + 0,26 Volt bei 18O° und bei einer Gesamtkonzentration von 0,143 Grammatomen W pro Liter.Die Abhängigkeit des Potentials von dem Konzentrationsverhältnis \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{{6{\rm - wertigem\, Chlorid}}}{{5{\rm - wertigem\, Chlorid}}} $\end{document} wird durch eine Kurve wiedergegeben, die in ihrer allgemeinen Form an die theoretische erinnert, die aber, wahrscheinlich infolge der verschiedenen Dissoziation der beiden W-Chloride, besonders in der Nahe der W-5-Stufe von der theoretischen stark abweicht.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 229 (1936), S. 146-160 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Elektrolytgermanium gibt in der Kette Ge/n-ZnSO4/n-KCl, Hg2Cl2/Hg wegen seiner leichten Oxydierbarkeit bei Gegenwart von Sauerstoff keine konstante und reproduzierbare EMK.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 72 (1927), S. 52-56 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 63 (1923), S. 229-240 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung Die in der einen oder anderen Weise erhaltene Lösung von dreiwertigem Antimon wird mit einer geeigneten Menge konz. HCl versetzt, mit Wasser auf 100–300ccm verdünnt und mit Permanganat bis zur Rosafärbung titriert. Dieser Farbenumschlag ist sehr scharf, die Beständigkeit der Rotfärbung aber nimmt mit steigendem Gehalt an HC1 ziemlich schnell ab. Die zu titrierende Lösung muss auf 100ccm mindestens 10, höchstens 19ccm konz. HCl (sp. Gew. 1,19) enthalten. Die Titrierung gibt unter diesen Bedingungen sehr genaue Resultate, die mit den nach anderen maßanalytischen Methoden gefundenen gut übereinstimmen. Bei den Berechnungen ist für das Atomgewicht des Antimons der neue Wert 121,8 statt der bisher benutzten Zahl 120,2 zu verwenden. Nur in dieser Weise bekommt man Übereinstimmung mit den gewichtsanalytischen Bestimmungen. Die Permanganatlösung wird in üblicher Weise mit Na2C2O4 oder vermittels KJ und Na2S2O3 eingestellt. Die Einstellung mit Brechweinstein bietet keinen Vorteil und ist wie aus dem Obigen hervorgeht nicht zu empfehlen. Ein Zusatz von Weinsäure ist beim Titrieren mit Permanganat zu vermeiden. In kleiner Menge anwesend, wie es z. B. bei der Analyse von Brechweinstein oder analogen Sb-Salzen der Fall ist, beeinträchtigt aber die Weinsäure die Resultate nicht, wenn man folgende Bedingungen einhält. Man titriert in einer so stark verdünnten Lösung, dass der Gehalt an Weinsäure zweckmäßig nicht mehr als 0,05% beträgt und nimmt am besten als zulässige mindeste Konzentration der Salzsäure 12ccm konz. HCl. auf 100 ccm. Die von Petriccioli und Reutergegebene und die von E. Schmidt empfohlene abgeänderte Methode von Kessler gibt nach unseren Erfahrungen keine exakten Resultate. Die Bestimmungen fallen zu niedrig aus, und der Fehler beträgt etwa 1,2–1,5% der Sb-Menge.
    Materialart: Digitale Medien
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