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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Geophysical prospecting 38 (1990), S. 0 
    ISSN: 1365-2478
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Notizen: Many conventional schemes of automated residual statics estimate time lags between prestack traces (sorted as CDP gathers) and a model section, and transform the collected lags into surface-consistent residuals. The method discussed in this paper aims at improving the lag estimator. ‘Externally generated’ reference traces are avoided and a principle of localized stack optimization is introduced whereby application of a multichannel filter to the stack and evaluation of the normalized power of every filtered trace gives a measure of the stack quality. One may consider the power as a function of all variable (inconsistent) shifts applied to the prestack traces. To obtain a set of optimal lag estimates the power function must be maximized. This power function is complex and the number of its variables prohibits a straightforward search for the maximum. Thus an iterative method must be employed, and steepest descent schemes have proved the most satisfactory. In the actual calculation, the repeated evaluation of the objective can be replaced by the computation of certain cross-correlations. At the last iteration (after five to ten coordinate sweeps), the global behaviour of this correlation gives some indications of how well a prestack trace is adapted to the filtered stack. This information is used to compute a weighting factor to be stored with the lag estimate. At this stage simple statistical procedures are run to eliminate the most unlikely estimates. The remaining ones are transformed to surface-consistent residuals by means of a weighted least-squares inversion according to a model which takes into account the fact that the lags have no fixed reference datum.The efficiency of the method is demonstrated by a field data example into which synthetic anomalies were introduced, and the effect of the new process is compared with that of a ‘classical’ production program using field data with genuine static problems.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Geophysical prospecting 37 (1989), S. 0 
    ISSN: 1365-2478
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Geologie und Paläontologie , Physik
    Notizen: Effective noise reduction of single-sweep recorded data is achieved by application of a velocity filter process on a decomposed vibrator pattern. This technique promises high resolution results with a minimum effect on signal characteristic. A comparison of the stacked section of records vertically stacked in the field with the stacked section of velocity-filtered receiver gathers shows a significant increase in resolution and signal-to-noise ratio.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 22 (1934), S. 171-179 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Megaskopische Reste der PinaceengattungTsuga Carr. sind im Tertiär überaus selten. Von der weiten Verbreitung zeugen aber Pollenkörner, die in zahlreichen Ablagerungen dieser Zeit nachgewiesen werden konnten. a) Oberpliozän (jüngstes Tertiär):Tsuga-Pollen fand sich im Braunkohlenton von Schwanheim, in der Braunkohle von Reichenberg, in der Wetterauer Hauptbraunkohle, in der Braunkohle von Seligenstadt-Kahl und Groß-Steinheim sowie im Ton von Willershausen. Die Pollenkörner gehöreneinem Formenkreis an und sind von dem Blütenstaub der heute in Japan lebendenTsuga diversifolia nicht verschieden. b) Untermiozän bzw.Oberoligozän (mittleres Tertiär): Mit dem oberpliozänen Typus übereinstimmenderTsuga-Pollen kommt in der Braunkohle des Habichtswaldes vor. „Sporonites igniculus”Potonié aus der Niederrheinischen Braunkohle wurde als kleines Pollenkorn der Gattung erkannt. c) Mitteleozän (älteres Tertiär): In den Ölschiefern der Green River-Formation fand sich ein Pollenkorn (Tsuga viridi-fluminipites Wodehouse), das dem Blütenstaub der jetztweltlichen nordamerikanischenTsuga canadensis entspricht.Abietipites antiquus Wodehouse vom gleichen Fundort, wird alsTsuga-Pollen aufgefaßt. Ferner ist aus der Braunkohle des GeiseltalesTsuga-Pollen bekannt, der von der im Oberpliozän verbreiteten Form artverschieden ist. Diese Ergebnisse beweisen die Bedeutung der qualitativ-pollenanalytischen Methode für die Erweiterung unserer Kenntnis der voreiszeitlichen Pflanzenwelt. Hoffentlich wird der jungen Arbeitsrichtung auch von botanischer Seite die für den Ausbau wünschenswerte Förderung zuteil.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Schon in meiner 1928 erschienenen monographischen Studie über die Verbreitung und die Arten der HydropteridengattungSalvinia Mich. im Tertiär des Vogelsberges und der Wetterau (1), konnte ich S. 146–147 auf die bemerkenswerte Entdeckung vonSalviniasporangien in der miozänen Braunkohle des Himmelsberges bei Fulda hinweisen. Bereits damals teilte ich auch einige Einzelheiten über das Vorkommen mit, wollte mir aber äußerer Umstände halber und wegen der vorgefaßten Absicht, zunächst nur die Schwimmblätter zum Gegenstand einer eingehenden Untersuchung zu machen, die nähere Beschreibung noch vorbehalten. Hier sei dies nun nachgeholt; der Darstellung ist gleichzeitig eine Anzahl Mikrophotogramme der Mikrosporangien und ihres Sporeninhaltes beigegeben, da meiner Meinung, die auch von einem Referenten (Kräusel) der genannten Arbeit geteilt wird, gute Abbildungen des Fundes zu Vergleichs- und anderen Zwecken als sehr wünschenswert erscheinen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 18 (1932), S. 637-639 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 19 (1933), S. 574-606 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 25 (1936), S. 481-490 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Aus dem deutschen Tertiär werden Reste von Früchten und Samen beschrieben. Sie gehen auf Potamogetonaceen (Potamogeton), Hydrocharitaceen (Stratiotes), Zingiberaceen (Spirematospermum), Nymphaeaceen (Brasenia), Magnoliaceen (Magnolia) und Cornaceen (Nyssa, Mastixia) zurück. Ihre botanische Zugehörigkeit ergibt sich aus der morphologischen Beschaffenheit und der histologischen Struktur. Für die Stratigraphie der Braunkohlenschichten sind diese vorwiegend alttertiären Reste nicht unwichtig, wie bereits gezeigt wurde (vgl.Kirchheimer 1936d).
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  • 8
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 27 (1938), S. 615-644 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung In den alttertiären Schichten über der mitteleozänen Braunkohle des Harzvorlandes fanden sich früher und während der letzten Jahre Reste von Früchten und Samen. Der größte Teil der Fossilien geht auf die Steinkerne von Mastixioideen zurück. Diese Cornaceenunterfamilie ist aus dem Eozän Englands bekannt und in den mittel- bis oberoligozänen Braunkohlenschichten Deutschlands durch zahllose Reste mehrerer Formen vertreten. Das Alter der Funde aus dem Harzvorland kann gegenwärtig nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Jedoch ist anzunehmen, daß sie vorwiegend aus der mitteleozänen Braunkohle stammen und sich auf sekundärer Lagerstätte in Schichten des älteren Oligozäns befinden. Neben Begleitformen aus den Familien der Taxodiaceen, Juglandaceen, Myricaceen und Symplocaceen werden besonders eingehend Mastixioideenreste beschrieben. Die Ergebnisse können zeigen, daß tertiäre Fruchtfossilien oft noch sehr gut erhalten und auf Grund einer genauen Analyse sicher zu bestimmen sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Planta 28 (1938), S. 1-19 
    ISSN: 1432-2048
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die vorstehende Abhandlung betrachtet Pollenreste der tertiären Schichten. Ihre botanische Zugehörigkeit kann gegenwärtig nur selten bestimmt werden, da die Möglichkeit des Vergleiches mit dem Blütenstaub von Vertretern der heutigen Flora durch verschiedene Umstände sehr eingeschränkt ist. Jedoch ist zu versuchen, die Pollenreste auf die nach den Großfossilien (Früchte, Samen, Blätter usw.) sicher erkannten systematischen Einheiten zu beziehen. Aber auch dieses Verfahren kann besonders für die Exinen der alttertiären Schichten nicht ohne Bedenken durchgeführt werden. Denn es ergibt sich, daß die ähnlichkeit der Mikrofossilien mit dem Pollen einer bestimmten heutigen Gattung für die Zugehörigkeit nicht unbedingt beweisend ist. Daher können aus den nicht durch sonstige Funde in ihrer systematischen Stellung bestätigten Pollenformen keine allgemeinen Schlüsse abgeleitet werden, wie dies z. B.Thiergart vorgenommen hat. Einblick in die Schwierigkeiten der Methode eröffnet der näher untersuchte Pollenbestand von Braunkohlenschichten, die zahlreiche Großfossilien der für das Mittel- bis Oberoligozän bezeichnenden Mastixioideenflora führen.
    Materialart: Digitale Medien
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