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    ISSN: 1432-2048
    Schlagwort(e): Arabidopsis ; High-chlorophyll-fluorescence mutants ; Photosynthesis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Abstract Thirty-four recessive photosynthetic mutants of the high-chlorophyll-fluorescence (hcf) phenotype have been isolated by screening 7700 M2 progenies of ethyl methane sulfonate-treated seeds ofArabidopsis thaliana. Most of the mutants isolated were found to be seedlinglethal, but could be grown on sucrose-supplemented media. Chlorophyll (Chl) fluorescence induction, absorption changes in the reaction-centre chlorophyll of PS I (P700) at 830 nm and Chla/Chlb ratios were recorded in order to probe the photosynthetic functions and to define the mutational lesion. These studies were complemented by immunoblot and Northern analyses which finally led to the classification of the mutants into six different groups. Four classes of mutants were affected in PS I, PS II (two different classes) or the intersystem electron-transport chain, respectively. A fifth mutant class was of pleiotropic nature and the sixth class comprised a Chlb-deficient mutant. Several of the mutants showed severe deficiencies in the levels of subunits of PS I, PS II or the cytochromeb 6/f complex. Thus the mutational lesions could be located precisely. Only one mutant was defective in the transcript patterns of some plastid-encoded photosynthesis genes. Hence most of the mutants isolated appear to be affected in translational and post-translational regulatory processes of thylakoid membrane biogenesis or in structural genes encoding constituent subunits of the thylakoid protein complexes.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Biologie in unserer Zeit 29 (1999), S. 36-43 
    ISSN: 0045-205X
    Schlagwort(e): Life and Medical Sciences
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Das Photosystem II (PSII) ist der größte Pigment-Protein-Komplex in der Thylakoidmembran höherer Pflanzen, in eukaryotischen Algen und in prokaryotischen Cyanobakterien. Seine Funktion besteht in der Übertragung von Elektronen von Wasser auf Plastochinone, wobei Sauerstoff freigesetzt wird. Die Energie für diese Reaktion wird vom Sonnenlicht geliefert, welches über eine große Anzahl von Pigmenten (Chlorophylle, Carotinoide, Physcobiline) absorbiert wird. Nach deren Anregungen wird die Energie auf ein besonderes Chlorophyll, das P680 im Reaktionszentrum, weitergeleitet. Danach werden eine Reihe von Redoxreaktionen ausgelöst, die letztendlich zur Synthese von ATP und NADPH an der Photosynthesemembran führen. Die Sauerstoff-freisetzende (oxygene) Photosynthese scheint vor mehr als 3,8 Millionen Jahren etabliert worden zu sein, und die wesentliche Organisation und die Struktur des PSII sind während der Evolution des Pflanzenreichs weitgehend erhalten geblieben.In eukaryotischen Organismen (Pflanzen und eukaryotischen Algen) befinden sich die Gene für die PSII-Protein teilweise im Plastidengenom (Plastom) und teilweise im Kerngenom (Tabelle 1). Der Grund könnte folgender gewesen sein: Die im Zellkern vorhandenen Gene codieren entweder Komponenten, die au f der prokaryotischen Ebene noch nicht vorhanden waren (beispielsweise die luminalen 23 und 16 Kilodalton (kDa) Polypeptide), oder sie wurden vom cyanobakteriellen Genom nach der Endosymbiose in den Zellkern übertragen (beispielsweise das luminale 33 kDa Protein, siehe unten). Durch die Aufteilung der genetischen Information auf die beiden Kompartimente konnte die Symbiose stabilisiert werden, da der Eindringling nun nicht mehr unabhängig vom Wirt leben konnte. Obwohl die Mechanismen, welche die Expression der im Zellkern und in der Plastide codierten Gene steuern, sehr unterschiedlich sind und die Kopienzahlen der einzelnen Gene zwischen 1 und 10000 schwanken können, ist es erstaunlich, daß eine derartig effiziente Regulation der Expression und der Zusammenlagerung (Assemblierung) des Komplexes stattfindet.In diesemk Artikel sollen Form, Funktion, Biogenese und Evolution des PSII-Komplexesd von prokaryotischen blaugrünen Algen, Grünalgen und höheren Pflanzen verglichen werden. Weiterer Schwerpunkt ist die Lokalisation und Expression von Genen, die für Strukturkomponenten vom PSII codieren. Schließlich wird noch auf solche Komponenten eingegangen, die regulatorische Funktionen beui der Assemblierung dieses Multiproteinkomplexes besitzen.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
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