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  • 1
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of natural products 48 (1985), S. 837-840 
    ISSN: 1520-6025
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 459 (1985), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1432-2307
    Schlagwort(e): Midline granuloma ; Histochemistry ; B cell NHL ; T cell NHL ; Malignant histiocytosis
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The present report describes the results of a combined morphological, enzyme- and immunohistochemical analysis of nine cases of malignant non Hodgkin's lymphomas (NHL) clinically presenting as lethal midline granuloma. In a previous report written before antibodies directed against B and T lymphocytes were available, a histiocytic origin of such neoplasms had been suggested. A panel of antibodies reactive with most B cells (L26, MB1, KiB3) and a majority of T cells (MT1, UCHL1) was applied on paraffin sections of formalin fixed tissues as well as antibodies directed against leukocyte common antigen (LCA), myeloid/histiocyte antigen (MAC 387), lysozyme, alpha-1-antitrypsin, alpha-1-antichymotrypsin, S-100 protein, prekeratin and immunoglobulin light chains. Enzyme histochemistry included tests for non-specific acid esterase, acid phosphatase, betaglucuronidase and chloroacetate esterase. As a result, five T, two B and two unclassified (malignant histiocytosis probable) NHL were identified, indicating distinct heterogeneity of NHL as causative disorders in lethal midline granuloma.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1573-904X
    Schlagwort(e): chlorprothixene ; geometric isomers (cis and trans isomers) ; nuclear magnetic resonance (NMR) ; nuclear Overhauser effect (NOE)
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Abstract Proton NMR spectroscopy was applied to the assignment of the isomeric identity of commercially available chlorprothixene. Nuclear Overhauser effect studies confirmed that the clinically useful isomer is the cis (Z) configuration. An NMR method for determining the isomeric content of chlorprothixene was developed based on integration of the ratio of areas of signal strength of the cis-N-methyl in comparison to the trans-N-methyl resonances.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 2088-2093 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Bei den N-Acyl-imidazolen nimmt die Geschwindigkeit der Aminolyse in der Reihenfolge N-Acetyl-, N- Propionyl-, N-Isobutyryl-, N-Trimethylacetyl-imidazol stark ab, wie es für eine bimolekulare SN2-Reaktion zu erwarten ist. Dagegen steigt die Geschwindigkeit der Neutralhydrolyse in der gleichen Reihenfolge ebenso wie bei den entsprechenden Triazol-Derivaten mit zunehmender Methylsubstitution erheblich an. Diese „sterische Beschleunigung“ bestätigt den für die Neutralhydrolyse der reaktionsfähigen N-Acyl- Verbindungen angenommenen monomolekularen Reaktionsmechanismus.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 1927-1940 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch die Synthese desN-Acetyl-triazols und des N-Acetyl-tetrazols sowie weiterer N-Acyl-imidazole wurde die Gruppe der reaktionsfähigen N-Acyl-Verbindungen erweitert. Die Kinetik der neutralen, sauren und basischen Hydrolyse sowie der Aminolyse dieser Verbindungen wurde mit Hilfe spektroskopischer und konduktometrischer Messungen untersucht. Es wurde gefunden, daß die neutrale Hydrolyse der reaktionsfähigen N-Acyl-Verbindungen über eine monomolekulare Dissoziation in ein Carboxyl-Kation R—CO⊕ und eine heterocyclisches Anion verläuft, während die Umsetzung mit den stärker nucleophilen Aminen und den Hydroxyl-Ionen nach dem bimolekularen SN2-Typ erfolgt. Die Reaktionsgeschwindigkeiten, bei den genannten Verbindungen um mehrere Zehnerpotenzen größer als bei gewöhnlichen Säureamiden, nehmen vom N-Acetyl-imidazol über das N-Acetyl-triazol zum N-Acetyl-tetrazol zu, wie auch auf Grund theoretischer überlegungen zu erwarten ist. Transacylierungen innerhalb der heterocyclischen Reihe sind nur in der Richtung des „Aktivitätsgefälles“ möglich. So werden Triazol, Imidazol und Pyrrol durch N-Acetyl-tetrazol mit zunehmender Geschwindigkeit acetyliert, während die umgekehrten Reaktionen nicht möglich sind.Die IR-spektroskopische Untersuchung der heterocyclischen N-Acetyl-Verbindungen ergab, daß die Carbonylfrequenzen mit steigender Reaktionsfähigkeit der Acetylgruppe vom N-Acetylpyrrol über N-Acetyl-imidazol und N-Acetyl-triazol zum N-Acetyl-tetrazol von 1732 cm-1 auf 1779 cm-1 zunehmen. Die Bedeutung dieses Befundes für die Formulierung des Reaktionsablaufs wird diskutiert.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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  • 7
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 1326-1330 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Di-imidazolide und Di-triazolide der Terephthalsäure und Adipinsäure wurden durch Umsetzung der betreffenden Dicarbonsäurechloride mit Imidazol bzw. Triazol in 80-90-proz. Ausbeute dargestellt. Sie ließen sich in glatter Reaktion mit Hydroxyverbindungen zu den Dicarbonsäureestern und mit Aminen zu den Dicarbonsäureamiden umsetzen. Entsprechend wurden mit Dihydroxyverbindungen Polyester und mit Diaminoverbindungen Polyamide der Terephthalsäure und Adipinsäure erhalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 90 (1957), S. 1320-1325 
    ISSN: 0009-2940
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zur Ergänzung früherer Arbeiten über reaktionsfähige Säureamide stickstoffhaltiger ungesättigter Fünfringe wurde die Hydrolyse der N-Acetyl-Derivate von Indol, Benzimidazol und Benztriazol und Benztriazol kinetisch untersucht. Wie in der monocyclischen Reihe nimmt die Reaktionsgeschwindigkeit der Neutralhydrolyse auch bei den benzolhomologen Verbindungen mit der Zahl der Ring-Stickstoffatome zu; sie ist jedoch jeweils geringer als bei den entsprechenden monocyclischen Verbindungen mit gleicher Zahl von Ring-Stickstoffatomen. Diese Befunde stimmen mit theoretischen Überlegungen überein. Die früher aufgefundene Beziehung zwischen der Reaktionsfähigkeit der Acylgruppen bei nucleophilen Reaktionen an der Carbonylgruppe und der Lage der Carbonyl-Valenzschwingungsbande im IR-Spektrum gilt auch für die hier untersuchte Verbindungsreihe.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
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  • 9
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 70 (1958), S. 37-41 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird ein historischer Überblick über die Entwicklung der organischen Strukturchemie in den vergangenen hundert Jahren gegeben. Die Leistungen und Grenzen der klassischen Strukturchemie werden diskutiert und den Möglichkeiten der modernen Strukturforschung gegenübergestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
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    New York, N.Y. : Wiley-Blackwell
    Journal of Cellular Biochemistry 39 (1989), S. 167-173 
    ISSN: 0730-2312
    Schlagwort(e): gene amplification ; mammary cancer ; tyrosine kinase ; proto-oncogene ; Life and Medical Sciences ; Cell & Developmental Biology
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin
    Notizen: The c-erbB-2 proto-oncogene is amplified in a high percentage of primary human breast tumors, suggesting that the overexpression of this gene may be involved in the development of human breast cancer. We have investigated five human breast tumor cell lines and have detected amplified c-erbB-2 gene copies in two of them. This amplification leads to overexpression of the c-erbB-2 protein. In addition, two other cell lines have elevated protein levels without gene amplification, suggesting that other mechanisms can lead to overexpression of the c-erbB-2 protein. These results are similar to those that we obtained during a study of primary breast tumors (Berger et al.: Cancer Res 48:1238-1243, 1988). These breast tumor cell lines should be useful for an analysis of c-erbB-2 expression and of the mechanisms that in some cases lead to overexpression.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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