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  • 1950-1954  (36)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 75 (1953), S. 4196-4201 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 37 (1950), S. 380-384 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 10 (1954), S. 482-483 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Am Beispiel der Pikrinsäure wird gezeigt, wie man mit Hilfe optischer Messungen auch zu der thermodynamischen Aziditätskonstante von recht starken Säuren (pK ≈ 0) kommen kann.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Monatshefte für Chemie 81 (1950), S. 202-212 
    ISSN: 1434-4475
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Zusammenfassung In 0,1-n KCl als Lösungsmittel konstanter ionaler Stärke wurden die zweite, dritte und vierte scheinbare Ionisationskonstante von folgenden Säuren bestimmt: Unterphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Methylendiphosphonsäure, Trimethylendiphosphonsäure und Tetramethylendiphosphonsäure. Die Gleichgewichtskonstanten zeigen, daß sich die Unterphosphorsäure zwanglos als nulltes Glied bei den organischen Diphosphonsäuren einordnen läßt. Völlig ungewöhnlich verhalten sich hingegen die Pyrophosphorsäure und die Methylendiphosphonsäure. Als Grund kommt nur eine besondere Bindung der Protonen bei diesen Säuren in Frage. Modellbetrachtungen zeigen in der Tat, daß einzig beim Pyrophosphat- und beim Methylendiphosphonat-anion die Protonen Wasserstoffbrücken zwischen den Sauerstoffatomen der zwei Phosphonatgruppen bilden können. Diese sechsgliedrigen Chelatringe sind offenbar für das abweichende Verhalten der beiden Säuren verantwortlich.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 62 (1950), S. 218-221 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Ergebnisse der klassischen Komplexchemie wurden mit einer verhältnismäßig kleinen Zahl stabiler Komplexe erhalten. Inzwischen haben Messungen der Ionengleichgewichte nicht nur alte Ergebnisse bestätigen können, sondern darüber hinaus neue wesentliche Erkenntnisse über die Bildung von Komplexen, die Stabilität von Zwischenkomplexen und die Konfiguration der Komplexe ergeben.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 63 (1951), S. 28-28 
    ISSN: 0044-8249
    Schlagwort(e): Chemistry ; General Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 947-962 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Gleichgewichte, die bei der Komplexbildung zwischen Metallkationen und Polyaminen auftreten, werden allgemein besprochen und es wird gezeigt, wie man mit Hilfe von Neutralisationskurven zu den Bildungskonstanten solcher Komplexe gelangen kann. Die Methode ist insbesondere zur Erfassung derjenigen Komplexe geeignet. welche nur eine Polyaminmolekel pro Partikel enthalten.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 995-1005 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das 1,2,3-Triaminopropan (= „ptn“) ist dadurch ausgezeichnet, dass am Gleichgewicht mit Schwermetallsalzen nicht nur die Komplexe: M(ptn)+2 und M(ptn)2+2, sondern auch die Hydrogenkomplexe: M(Hptn)+3, M(ptn)(Hptn)+3 und M(Hptn)2+4 teilnehmen. Die vollständige Aufklärung es Gleichgewichts und die Ermittlung der Bildungskonstanten aller 5 Komplexe ist nur beim Kupfer (M = Cu) möglich gewesen. Bei den Metallen: Co, Ni, Zn, Cd, Hg wurden Zahlen erhalten für die Bildungskonstante der Assoziate M(ptn)+2 und M(Hptn)+3. Beim Ag kann sich neben Ag(Hptn)+2 und Ag(ptn)+ auch noch der bimetallische Komplex Ag2ptn+2 bilden, für dessen Bildungskonstante ebenfalls ein Wert getunden werden konnte.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 33 (1950), S. 974-985 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden die Gleichgewichte bei der Komplexbildung mit β,β′-Diamino-N,N′-diäthyl-äthylendiamin (= „trien“) und folgenden Metallkationen: Mn+2, Fe+2, Co+2, Ni+2, Cu+2, Cu+2, Zn+2, Cd+2, Hg+2 und Ag+ untersucht. Dieses Tetramin unterscheidet sich vom „tren“, das kompakter gebaut ist, vorallem dadurch, dass bie der Komplexbildung fast stets  -  eine Ausnahme machen nur Mn und Fe  -  Hydrogen-komplexe von der Zusammensetzung MHtrien auftreten. Die Bildungskonstanten von Mtrien sind fast alle kleiner als diejenigen von Mtren. Besonders gross ist der Unterschied bei Co, Zn und Cd. Kupfer bildet als einziges mit „tren“ einen stabileren Komplex als mit „tren“. Die Silberkomplexe der beiden Tetramine sind etwa von derselben Stabilität und es treten auch wieder die Partikeln, AgHtrien, AgH2trien und Ag2trien auf.
    Zusätzliches Material: 3 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Helvetica Chimica Acta 35 (1952), S. 1794-1799 
    ISSN: 0018-019X
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: A derivative of p-nitrophenol carrying in o-position to the phenolic OH the groupment: —CH2—N(CH2—COOH)2 changes its light absorption when metal cations are added. The stability constants of the complexes formed hereby have been determined and their absorption spectra have been measured. Increasing shift of the absorption band has been observed in the series: Ba+2, H+, Mg+2, Zn+2, which is due to increasing “electron sharing ability” of the cations. The proton of this series is held primarily by the iminodiacetat group and forms a hydrogen bridge between the nitrogen atom and the oxygen of the phenolic OH. A proton held primarily by the phenolate oxygen has a stronger influence than Zn+2 and other heavy metal cations.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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