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  • Digitale Medien  (1)
  • 1990-1994  (1)
  • 1900-1904
  • Intraventrikuläre Blutung  (1)
Materialart
  • Digitale Medien  (1)
Erscheinungszeitraum
  • 1990-1994  (1)
  • 1900-1904
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    International journal of legal medicine 105 (1993), S. 243-245 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Intraventricular haemorrhage ; Head injury ; Traumatic subarachnoid haemorrhage ; Intraventrikuläre Blutung ; Kopftrauma ; Traumatische Subarachnoidalblutung
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der Fall eines 26 Jahre alten Mannes wird beschrieben, welcher nach einer Episode von Traumen eine tödliche intraventrikuläre Hirnblutung erlitt. Bei der Obduktion wurde nach dem ersten Eindruck eine traumatische Subarachnoidalblutung vermutet, und die anfängliche Untersuchung war daher auf die Strukturen des Halses und auf die Vertebralarterien gerichtet, jedoch mit negativen Resultaten. Die Sektion des fixierten Gehirns zeigte eine massive intraventrikuläre Blutung mit sekundärer Beteiligung des Subarachnoidalraums und Ausbreitung in das Hirnparenchym. Keine Blutungsquellen oder natürliche Erkrankungen der Hirngefäße konnten gefunden werden. Die praktischen Aspekte der Diagnose und der vorsichtige Ansatz, welcher notwendig ist, um Subarachnoidalblutungen zu interpretieren, werden betont. Die Bedeutung der intraventrikulären Blutung nach Trauma ist mit der Einführung der Computertomographie offensichtlicher geworden. Die Implikationen dieses und ähnlicher Fälle werden bedacht.
    Notizen: Summary A case of a 26-year-old man who suffered a fatal intraventricular cerebral haemorrhage following an episode of trauma is described. The initial appearance at necropsy suggested a traumatic subarachnoid haemorrhage and initial investigation was directed towards the anterior neck structures and the vertebral arteries with negative results. Dissection of the fixed brain showed a massive intraventricular bleed with secondary involvement of the subarachnoid space and dissection into the cerebral parenchyma. No bleeding points or natural disease of the cerebral vessels could be identified. The practical aspects of diagnosis and the cautious approach necessary in interpreting subarachnoid bleeding is emphasised. The significance of intraventricular haemorrhage following trauma has become more apparent with the advent of computed tomographic scanning. The implications for this and similar cases are considered.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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