Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Unfallchirurg 102 (1999), S. 548-553 
    ISSN: 1433-044X
    Schlagwort(e): Key words Cervical spine • Segmental range of motion • Reliability study • Functional radiographs ; Schlüsselwörter HWS • Segmentales Bewegungsausmaß• Reliabilität • Röntgenfunktionsaufnahmen
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die röntgenologische Funktionsuntersuchung der Halswirbelsäule (HWS) in Flexions- und Extensionsstellung wird zunehmend als Screeningverfahren zur Diagnostik segmentaler Funktionsstörungen eingesetzt. Ziel der vorliegenden Studie war, die Auswertmethode nach Penning zur metrischen Erfassung segmentaler Winkelgrade in der Sagittalebene auf Trennschärfe, Reliabilität und Anwendbarkeit zu überprüfen. Von 20 Patienten mit schmerzhafter Bewegungseinschränkung der HWS und von 20 beschwerdefreien Probanden wurden passiv gehaltene Röntgenfunktionsaufnahmen der HWS in Flexion und Extension angefertigt. Anhand dieser Röntgenbilder wurden die Winkelgrade der sagittalen segmentalen Beweglichkeit von 5 Ärzten im Blindverfahren ermittelt. Die statistische Auswertung erfolgte durch Vergleich der Mittelwerte im t-Test und durch Berechnung des Korrelationskoeffizienten r. Die Ergebnisse der Studie konnten zeigen, daß die von Penning vorgeschlagene Auswertmethode für die Segmente C 3/C 4 bis C 6/C 7 eine signifikante Unterscheidung zwischen Patienten und Probanden erlaubt (p K 0,05 und p K 0,01). Für die Übereinstimmung zwischen den 5 Untersuchern ergaben sich gute bis sehr gute Korrelationswerte (0,6 〈 r K 0,8 bzw. r 〉 0,8). Die ermittelten Meßwerte sind jedoch nur im Zusammenhang mit einer entsprechenden klinischen Symptomatik als „normal“ oder „funktionsgestört“ im Sinne einer segmentalen Hypo- bzw. Hypermobilität zu werten.
    Notizen: Summary Functional radiographic analysis of the cervical spine in flexion and extension position is increasingly used as screening method for the diagnosis of segmental functional disorders. The objective of this study was to prove Penning's evaluation method for the metrical recording of segmental angles in the sagittal plane for selectivity, reliability and usability. Passive functional radiographs of the cervical spine in flexion and extension were taken of 20 patients with painful limitation of mobility of the cervical spine and 20 subjects, similar in sex and age, without complaints. The radiographs were duplicated. Five physicians measured the angles of segmental mobility in a blind study. Statistical analysis was conducted using the t-test and calculating the correlation coefficient “r”. The results of the study prove that the evaluation method by Penning shows a usable and, for segments C 3/C 4 to C 6/C 7, significant selectivity. The selectivity of p K 0.05 and p K 0.01 is sufficient to distinguish patients from healthy subjects. The correlation between the five reviewers showed good to very good results (0.6 〈 r K 0.8; r 〉 0.8). The measured values, however, have to be considered, in connection with the appropriate clinical symptoms, as still “normal” or “functionally disordered” in the context of segmental hypo- resp. hypermobility.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...