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  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 43 (1927), S. 51-51 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 30 (1922), S. 35-44 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung a) Die Elektroadsorption ist eine rein chemische Erscheinung. b) Die Adsorptionsisotherme kann einfach mit Hilfe der Stöchiometrie abgeleitet werden, wenn man annimmt, daß die Elektroadsorption eine Erscheinung ist, bei der ein schwerlöslicher Stoff, der sich im Adsorbens befindet, sich mit dem fixierten Ion zu einem anderen schwerlöslichen Stoffe ansetzen kann. c) Der Exponent 1/n der Adsorptionsisotherme steht in direkter Beziehung zu der Wertigkeit der reagierenden Stoffe. Wenn 1/n eines einwertigen Ions gleich a ist, dann ist es für ein zweiwertiges Ion. a/2, für ein dreiwertiges a/3. Sowohl aus Versuchen von Freundlich und von Sven Odén wie aus eigenen Versuchsergebnissen geht die Richtigkeit dieser Behauptung hervor. d) Die Bedeutung der Menge des Adsorbens wird durch die eigenartige Grenzschichtbeschaffenheit von jedem Teilchen erklärt. Das aktive Ion, das in der Grenzschicht die Ladung bestimmt und bei der „Adsorption“ die unlösliche Verbindung bildet, ist hier in viel größerer Konzentration vorhanden, als in der Flüssigkeit. Wenn sich das Gleichgewicht an der Oberfläche eines Teilchens eingestellt hat, dann ist die Konzentration des aktiven Ions, das in Berührung mit dem Ueberschuß des reagierenden Ions steht, klein. Bringt man nun wieder frisches Adsorbens zur Flüssigkeit, dann gelangen die reagierenden Ionen an der Oberfläche jedes Teilchens wieder in Berührung mit einer großen Konzentration von aktiven Ionen. Die Reaktion wird also von neuem stattfinden. e) Die Bedeutung der chemischen Theorie für die Kolloidchemie im allgemeinen wird kurz besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 21 (1917), S. 22-26 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 41 (1921), S. 97-112 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 41 (1921), S. 112-122 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 43 (1922), S. 184-192 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 45 (1923), S. 141-147 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European food research and technology 45 (1923), S. 131-141 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Aldosen können jodometrisch auf zweierlei Weise mit Hypojodit bestimmt werden, und zwar dadurch, daß man die mit Jodlösung versetzte Lösung entweder mit Natronlauge oder Soda alkalisch macht. 2. Beim „Natronlaugeverfahren“ setzt man zu der neutralen Zuckerlösung mindestens die doppelte Menge Jodlösung, als der Theorie entspricht, und darauf unter Umschütteln höchstens den gleichen Überschuß an Natronlauge. Nach 5–10 Minuten (letztere Zeit bei Lactose) langem Stehen säuert man an und titriert mit Thiosulfatlösung zurück. 3. Beim „Sodaverfahren“ setzt man ebenfalls eine doppelt so große Menge Jodlösung zu, als der Theorie entpricht, und darauf 15 ccm 2 N.-Sodalösung. Nach 20–30 Minuten langem Stehen titriert man den Jodüberschuß nach dem Ansäuern mit 10 ccm 4 N.-Schwefelsäure oder Salzsäure zurück. 4. Bei Anwesenheit von „Nichtaldosen“ bestimmt man unter denselben Umständen, wie der Versuch selbst vorgenommen wird, die Menge Jod, die durch die anderen Stoffe gebunden wird. 5. Bei der Titration von Glykose in Invertzucker bringt man von dem Ergebnis 1% als Korrektur für den Einfluß der Fructose in Abzug. 6. Bei Anwesenheit von viel Saccharose neben Lactose ist dem Sodaverfahren gegenüber dem Natronlaugeverfahren der Vorzug zu geben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 112 (1920), S. 187-195 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. In den einwertigen Phenolen kann die Phenolgruppe als einbasische Säure konduktometrisch titriert werden, außer in Salicylsäure.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 112 (1920), S. 155-164 
    ISSN: 0863-1786
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: 1. Die konduktometrische Titration von Kohlensäure ergibt nicht sehr genaue Resultate. Die Knickpunkte bei Karbonat und Bikarbonat sind zu unscharf. Verbesserung kann durch Hinzufügung eines Überschusses an Calciumsalz gemacht werden. Man sol1 dem Calciumkarbonat aber während der Titration Zeit lassen, zu präzipitieren.
    Zusätzliches Material: 5 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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