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  • 11
    ISSN: 1434-601X
    Keywords: PACS. 14.60.Cd Electrons and positrons – 23.20.Ra Internal pair production – 25.70.Bc Elastic and quasielastic scattering – 25.70.De Coulomb excitation – 25.70.Hi Transfer reactions – 29.30.Aj Charged particle spectrometers: electric and magnetic
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract: We present new results from measurements and simulations of positron spectra, originating from 238U + 181Ta collisions at beam energies close to the Coulomb barrier. The measurements were performed using an improved experimental setup at the double-Orange spectrometer of GSI. Particular emphasis is put on the signature of positrons from Internal-Pair-Conversion (IPC) processes in the measured e+-energy spectra, following the de-excitation of electromagnetic transitions in the moving Ta-like nucleus. It is shown by Monte Carlo simulations that, for the chosen current sweeping procedure used in the present experiments, positron emission from discrete IPC transitions can lead to rather narrow line structures in the measured energy spectra. The measured positron spectra do not show evidence for line structures within the statistical accuracy achieved, although expected from the intensities of the observed γ-transitions ( E γ∼ 1250-1600 keV) and theoretical conversion coefficients. This is due to the reduced detection efficiency for IPC positrons, caused by the limited spatial and momentum acceptance of the spectrometer. A comparison with previous results, in which lines have been observed, is presented and the implications are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 595-598 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Exsudat finden sich alle Eiweißfraktionen des Blutes; der relative prozentische Anteil der Albumine ist höher, derjenige der α2-Globuline deutlich niedriger als im Serum. Differentialdiagnostisch ist diese Differenz nicht verwertbar. 2. Die Senkung von Erythrocyten, dem Exsudat zugesetzt, ist viel langsamer als im zugehörigen Plasma. Die unterschiedliche Eiweißzusammensetzung in Exsudat und Plasma wird als Ursache dafür angesehen. 3. In vielen Exsudaten ist Hyaluronsäure nachweisbar. Sie beschleunigt die Erythrocytensenkung und kann die „Senkungsbremsung“ teilweise aufheben. 4. Die Ursachen der Eiweißunterschiede von Plasma und Exsudat werden diskutiert; neben einer Membranwirkung des Gewebes wird in der „Struktur“ des Plasmas selbst die selektive Wirkung vermutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 109 (1953), S. 266-273 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden bei insgesamt 110 Personen Untersuchungen über den Einfluß der temporären Zwerchfellähmung auf die Atemvolumina und die Atemfunktionswerte angestellt, die zu folgendem Ergebnis geführt haben: 1. Die Vitalkapazität wird deutlich stärker reduziert als der Atemgrenzwert, offenbar, weil die verringerte Atemtiefe bei Bestimmung des Atemgrenzwertes durch Beschleunigung der Atemfrequenz kompensiert ist. 2. Die Einschränkung der Vitalkapazität geschieht überwiegend durch Verminderung der Komplementärluft, weniger durch Reduktion der Reserveluft. 3. Die Reduktion von Vitalkapazität und Atemgrenzwert ist bei ausgeprägtem Spitzen-Oberfeld-, d. h. Oberlappenbefall, größer als bei ausgeprägter Mittel-Unterfeld-, d. h. Unterlappenerkrankung und bei dieser wieder größer als bei ausgeprägtem Befall der ganzen Seite. Der Funktionsausfall ist relativ gering, wenn die Zwerchfellähmung zusätzlich zu einem auf der gleichen Seite vorhandenen Pneumothorax erfolgt und unerwartet hoch bei Vorhandensein einer gleichseitigen Zwerchfell-Pleuraschwarte. 4. Bei Männern und älteren Personen, bei denen die Zwerchfellatmung gegenüber der costalen Atmung mehr in den Vordergrund tritt, ist der Funktionsausfall größer als bei Frauen und jungen Personen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 113 (1955), S. 190-194 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 20 Patienten mit therapeutischem Pneumothorax wurden Pleuradruckmessungen mit einem bei Pneumothoraxfüllungen üblicherweise verwandten Wassermanometer und vergleichend mit einem optisch registrierendenFrankschen Federmanometer durchgeführt. Die Differenzen der Druckangaben der beiden Meßsysteme, die auf methodischen Nachteilen des Wassermanometers beruhen, wurden quantitativ dargestellt. Bei der Druckregistierung mit dem Federmanometer ließen sich pulsatorische Pleuradruckschwankungen beobachten, die den atembedingten Druckänderungen aufgepfropft sind. Hierbei handelt es sich um mitgeteilte Pulsationen der Lungengefäße, wie die synchrone Registrierung von Pleuradruck und Pulsationen peripherer Arterien erkennen ließ.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 114 (1955), S. 281-288 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird zu der Frage der tuberkulösen Ätiologie flüchtiger Lungenbefunde Stellung genommen. An Hand eines durch Tuberkelbacillennachweis ätiologisch geklärten Krankheitsfalles wird gezeigt, daß sich tuberkulöse Ätiologie und Flüchtigkeit eines Lungenbefundes nicht ausschließen und daß selbst tuberkulöse Kavernen nicht nur innerhalb weniger Tage sich ausbilden, sondern auch innerhalb einer kurzen Zeitspanne spontan wieder verschwinden können. Daraus wird die Forderung abgeleitet, auch bei flüchtigen Lungenbefunden die tuber kulöse Ätiologie des Prozesses nicht von vornherein von der Hand zu weisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der Erfahrungen bei der Röntgen-Reihenuntersuchung der Bevölkerung in Westfalen und Lippe wird über das Röntgensymptom „Verschattung des rechten Herz-Zwerchfellwinkels” berichtet. Eine auf dem Röntgenschirmbild deutlich erkennbare homogene Verschattung des rechten Herz-Zwerchfellwinkels wurde bei 2,5‰ der untersuchten Personen festgestellt. Bei manchen Bevölkerungsschichten fand sich eine Trübung des rechten Herz-Zwerchfellwinkels sogar in einer Häufigkeit von 1%. Zur Abklärung des Befundes wurde bei 14 Personen eine thorakoskopische Untersuchung durchgeführt. Es fanden sich überraschenderweise fast ausschließlich Lipome (in 13 Fällen). Das röntgenologische Erscheinungsbild des Herz-Zwerchfellwinkel-Lipoms wird an verschiedenen Röntgenaufnahmen erläutert. Die Bedeutung des intrapleuralen Lipoms als Ursache der Verschattung des rechten Herz-Zwerchfellwinkels ist bisher unterschätzt worden. Es ist anzunehmen, daß mancher Verschattung des rechten Herz-Zwerchfellwinkels, die eine andere Deutung erfuhr, in Wirklichkeit ein interpleurales Lipom zugrunde liegt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 116 (1956), S. 232-240 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über 17 Kranke mit Kalksequestern in der tuberkulösen Kaverne berichtet. Die Entstehung und das Schicksal der Kalksequester werden erörtert. Sofern es sich um weiche, kreidige Kalksequester handelt, können sie sich auflösen und damit aus der Kaverne eliminiert werden. Harte Kalksequester zerfallen mitunter zu einer Art Kalksplit. Daß Kalksequester über den Bronchialweg als sog. Lungensteine ausgestoßen werden, ist eine Seltenheit. Selbst kleinste Kalksequester fanden sich bei Kontrolluntersuchungen teils noch nach Monaten wieder. Kavernen mit Kalksequestern haben eine schlechte Prognose. Die Kaverne verkleinert sich allenfalls soweit, daß sie den Kalksequester mehr oder weniger fest umschließt. Eine völlige Einheilung von Kalksequestern ist zumindest außerordentlich selten. Auch stark verkleinerte Restkavernen mit Kalksequestern sind daher (so wie der Rundherd) mit einer Zeitbombe zu vergleichen. Die Kaverne mit Kalksequester bildet somit eine Indikation zur Resektionsbehandlung oder zur Kavernendrainage mit abschließendem kollapstherapeutischen Eingriff.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 118 (1958), S. 395-402 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es sind Untersuchungen über den Zuckergehalt verschiedener Exsudate angestellt worden. Untersucht wurden Ergüsse bei Spontan-Pneumothoraces, frischen therapeutischen Pneumothoraces (vor und nach Kaustik), übertragenen Pneumothoraces, Polystanplomben, Pneumolysenhöhlen, Cantharidenblasen sowie bei carcinomatösen und tuberkulösen Pleuritiden und Empyemen. Dabei haben sich keine Unterschiede feststellen lassen, die eine Aussage hinsichtlich der Ätiologie der Ergüsse ermöglichen und somit einen differentialdiagnostischen Hinweis geben könnten. Zuckerbelastungen und in vitro-Versuche haben gezeigt, daß der Exsudatzuckergehalt von der Dicke der Grenzschicht (z. B. zarte oder schwartig verdickte Pleura), sowie durch den Zell- und Keimgehalt beeinflußt wird. Tuberkelbacillen verursachten in vitro keinen Zuckerschwund. Bemerkenswert niedrige Zuckerwerte fanden sich im Empyemeiter und in Ergüssen aus Polystanplomben. Als Ursache für den niedrigen Zuckerwert des Empyemeiters werden ein vermehrter Zuckerschwund und ein behinderter Ausgleich angesehen. Der vermehrte Zuckerschwund wird durch den Zellreichtum und den Erregergehalt des Empyemeiters bedingt (vor allem wohl durch den ersteren). Die schwartig verdickte Pleura verhindert den Ausgleich durch genügend schnellen Übertritt von Zucker aus der Blutbahn in das Exsudat. Vermehrter Zuckerschwund allein (zellreiche Winkelergüsse bei zartwandiger Pleura) und behinderter Ausgleich allein (zellarme Ergüsse bei übertragenen Pneumothoraces) bedingen keine niedrigen Exsudatzuckerwerte. Die Ursache des niedrigen Zuckergehaltes der Polystanplombenexsudate ist problematisch.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 138 (1968), S. 185-199 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird über sieben Kranke mit Lungensarkoidose berichtet, bei denen die Erkrankung mit Hohlraumbildung einherging. Bei zwei Fällen handelte es sich um ein wabenartig aneinander gelagertes Hohlraumsystem, ähnlich der Cystenlunge, das durch ein großblasiges Emphysem bedingt war, welches sich im Endstadium der Sarkoidose entwickelte. Bei fünf Kranken lagen solitäre größere Hohlräume vor, deren Entstehung auf die zentrale Nekrose hyalin-schwieliger Verdichtungsbezirke zurückgeführt wird. Bei einem dieser Fälle bestätigte sich dies bei der pathologisch-anatomischen Untersuchung des Sektionspräparates.
    Notes: Summary A report is given of seven patients suffering from pulmonary sarcoidosis connected with cavitary lesions. In two cases there were numerous emphysematous bullae of various size which grew up in the final stage of the disease. The chest roentgenogram of five patients showed solitary cavities the origin of which is attributed to central necrosis of hyaline-fibrotic areas. In one of these cases this was verified by patho-anatomical findings.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 116 (1957), S. 376-385 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es sind Untersuchungen über den Mechanismus des Waagebalkenphänomens bei einseitiger Zwerchfellparese angestellt worden. An Hand von Beobachtungen vor dem Röntgenschirm und kymographischer Aufnahmen wird die Auffassung vertreten, daß für das Zustandekommen des Waagebalkenphänomens ein intrathorakaler inspiratorischer Sog ausschlaggebend ist. Druckmessungen in Höhe der Bifurkation stützen diese Auffassung. Beim Schnupfversuch entsteht in Höhe der Bifurkation ein inspiratorischer Sog von etwa 30 mm Hg. Der Sog wird durch ein Mißverhältnis zwischen dem Tracheallumen und der Summe der Bronchiallumina zugunsten der letzteren bedingt. Bei einer ruckartigen Inspiration durch die Nase, wie beim Schnupfversuch, kommt dieses Mißverhältnis erst recht zur Geltung, zumal die Nasenatmung durch Behinderung des Luftstroms einer zusätzlichen Stenose gleichkommt. Ob eine paradoxe Bewegung des gelähmten Zwerchfells nur beim Schnupfversuch oder auch schon bei ruhiger Atmung zustande kommt, hängt von dem Grad des Tonusverlustes ab. Im allgemeinen zeigt das gelähmte Zwerchfell noch einen Rest von Eigenbewegung. Die Folge ist, daß es sich nur bei einem starken intrathorakalen inspiratorischen Sog (wie beim Schnupfversuch) paradox bewegt und die intraabdominellen inspiratorischen Druckschwankungen unwirksam bleiben. Bei einem hochgradigen Tonusverlust können sich auch die intraabdominellen respiratorischen Druckschwankungen auswirken.
    Type of Medium: Electronic Resource
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