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  • 1
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    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 595-598 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Exsudat finden sich alle Eiweißfraktionen des Blutes; der relative prozentische Anteil der Albumine ist höher, derjenige der α2-Globuline deutlich niedriger als im Serum. Differentialdiagnostisch ist diese Differenz nicht verwertbar. 2. Die Senkung von Erythrocyten, dem Exsudat zugesetzt, ist viel langsamer als im zugehörigen Plasma. Die unterschiedliche Eiweißzusammensetzung in Exsudat und Plasma wird als Ursache dafür angesehen. 3. In vielen Exsudaten ist Hyaluronsäure nachweisbar. Sie beschleunigt die Erythrocytensenkung und kann die „Senkungsbremsung“ teilweise aufheben. 4. Die Ursachen der Eiweißunterschiede von Plasma und Exsudat werden diskutiert; neben einer Membranwirkung des Gewebes wird in der „Struktur“ des Plasmas selbst die selektive Wirkung vermutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Lung 134 (1967), S. 285-294 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary This is a report of 36 cases of sarcoidosis in stage I und II which were treated by longterm therapy with Chloroquine-diphosphate in a daily dosage of 0,25–0,5 g. In stage I of the disease with only hilar- and mediastinal lymphnodeenlargement improvement was more often observed with this treatment than in stage II. This may, indeed, largely be due to the greater tendency to spontaneous regression of changes in this stage. In stage II of sarcoidosis improvement could only be achieved in a few cases, and these have been reported sporadically. Three patients showed in addition sarcoid skin lesions which regressed well when treated with Chloroquine. A clear superiority of the higher dose could be observed only in a few cases. By using a combination of Chloroquine and glucocorticoids the maintenance dose of the steroids might possibly be reduced. In the literature Chloroquine in sarcoidoses is stated to have an anti-inflammatory action.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über 36 Sarkoidose-Kranke im Stadium I und II berichtet, bei denen eine Langzeittherapie mit 0,25–0,5 g Chloroquindiphosphat täglich durchgeführt wurde. Im Stadium I der Erkrankung mit ausschließlicher Hilus- und Mediastinallymphknotenvergrößerung wurden unter der Behandlung häufiger Besserungen beobachtet als im Stadium II. Diese Tatsache ist aber wohl ganz überwiegend auf die größere Spontanrückbildungstendenz der Veränderungen in diesem Krankheitsstadium zurückzuführen. Im Stadium II der Sarkoidose konnte nur in Einzelfällen, über die kasuistisch berichtet wird, eine Besserung erreicht werden. Bei drei Patienten bestand zusätzlich eine Hautsarkoidose, die sich gut auf Chloroquin zurückbildete. Eine eindeutige Überlegenheit der höheren Dosis war nur in Einzelfällen zu beobachten. Durch Kombination von Glucocorticoiden mit Chloroquin kann möglicherweise die Steroiderhaltungsdosis verringert werden. Die Wirkung des Chloroquins bei der Sarkoidose ist nach den Literaturberichten in einer Entzündungshemmung zu sehen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Woodbury, NY : American Institute of Physics (AIP)
    Applied Physics Letters 65 (1994), S. 383-384 
    ISSN: 1077-3118
    Source: AIP Digital Archive
    Topics: Physics
    Notes: We report room-temperature upconversion pumped continuous wave laser emission of 1% Er3+:LiYF4 at 551 nm excited by a Ti:sapphire laser at 810 nm. Output powers of up to 40 mW with output coupling of 6.6% have been obtained by using nearly concentric resonator design.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 214 (1973), S. 94-95 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 242 (1987), S. 76-77 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Springer
    Lung 109 (1953), S. 266-273 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden bei insgesamt 110 Personen Untersuchungen über den Einfluß der temporären Zwerchfellähmung auf die Atemvolumina und die Atemfunktionswerte angestellt, die zu folgendem Ergebnis geführt haben: 1. Die Vitalkapazität wird deutlich stärker reduziert als der Atemgrenzwert, offenbar, weil die verringerte Atemtiefe bei Bestimmung des Atemgrenzwertes durch Beschleunigung der Atemfrequenz kompensiert ist. 2. Die Einschränkung der Vitalkapazität geschieht überwiegend durch Verminderung der Komplementärluft, weniger durch Reduktion der Reserveluft. 3. Die Reduktion von Vitalkapazität und Atemgrenzwert ist bei ausgeprägtem Spitzen-Oberfeld-, d. h. Oberlappenbefall, größer als bei ausgeprägter Mittel-Unterfeld-, d. h. Unterlappenerkrankung und bei dieser wieder größer als bei ausgeprägtem Befall der ganzen Seite. Der Funktionsausfall ist relativ gering, wenn die Zwerchfellähmung zusätzlich zu einem auf der gleichen Seite vorhandenen Pneumothorax erfolgt und unerwartet hoch bei Vorhandensein einer gleichseitigen Zwerchfell-Pleuraschwarte. 4. Bei Männern und älteren Personen, bei denen die Zwerchfellatmung gegenüber der costalen Atmung mehr in den Vordergrund tritt, ist der Funktionsausfall größer als bei Frauen und jungen Personen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Lung 114 (1955), S. 281-288 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird zu der Frage der tuberkulösen Ätiologie flüchtiger Lungenbefunde Stellung genommen. An Hand eines durch Tuberkelbacillennachweis ätiologisch geklärten Krankheitsfalles wird gezeigt, daß sich tuberkulöse Ätiologie und Flüchtigkeit eines Lungenbefundes nicht ausschließen und daß selbst tuberkulöse Kavernen nicht nur innerhalb weniger Tage sich ausbilden, sondern auch innerhalb einer kurzen Zeitspanne spontan wieder verschwinden können. Daraus wird die Forderung abgeleitet, auch bei flüchtigen Lungenbefunden die tuber kulöse Ätiologie des Prozesses nicht von vornherein von der Hand zu weisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Lung 116 (1957), S. 615-627 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Methodik berichtet, die es gestattet, unter thorakoskopischer Sicht aus der Lunge durch Probeexcision ein etwa linsengroßes Gewebsstückchen zur histologischen Untersuchung zu entnehmen. Das Instrumentarium, das nach Anlage eines Pneumothorax eingeführt wird, besteht im wesentlichen aus einem Thorakoskop, einer Stanze und einer Diathermiekugel an langem Schaft. Die Probeexcision unter thorakoskopischer Sicht hat gegenüber der Punktionsdiagnostik wesentliche Vorteile: 1. das Gewebsstück kann unter Kontrolle des Auges dort entnommen werden, wo dies unter dem Gesichtspunkt der diagnostischen Ausbeute optimal erscheint, und besitzt eine für die histologische Diagnostik hinreichende Größe, 2. es handelt sich um einen Eingriff an der Oberfläche der Lunge, der in seinem Effekt zu überschauen ist. Anhand von 13 Fällen wird die Methodik erläutert. Bei 12 Fällen gestattete das entnommene Gewebsstückchen eine Diagnosestellung. Ernsthafte Komplikationen wurden nicht beobachtet, insbesondere keine Luftembolie und keine Infektion des Pleuraraumes. Sofern sich eine Blutung zeigte, konnte sie mit der Diathermiekugel leicht beherrscht werden. In 10 Fällen war die Lunge bereits am 2. Tage nach dem Eingriff wieder endgültig entfaltet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
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    Springer
    Lung 118 (1958), S. 395-402 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es sind Untersuchungen über den Zuckergehalt verschiedener Exsudate angestellt worden. Untersucht wurden Ergüsse bei Spontan-Pneumothoraces, frischen therapeutischen Pneumothoraces (vor und nach Kaustik), übertragenen Pneumothoraces, Polystanplomben, Pneumolysenhöhlen, Cantharidenblasen sowie bei carcinomatösen und tuberkulösen Pleuritiden und Empyemen. Dabei haben sich keine Unterschiede feststellen lassen, die eine Aussage hinsichtlich der Ätiologie der Ergüsse ermöglichen und somit einen differentialdiagnostischen Hinweis geben könnten. Zuckerbelastungen und in vitro-Versuche haben gezeigt, daß der Exsudatzuckergehalt von der Dicke der Grenzschicht (z. B. zarte oder schwartig verdickte Pleura), sowie durch den Zell- und Keimgehalt beeinflußt wird. Tuberkelbacillen verursachten in vitro keinen Zuckerschwund. Bemerkenswert niedrige Zuckerwerte fanden sich im Empyemeiter und in Ergüssen aus Polystanplomben. Als Ursache für den niedrigen Zuckerwert des Empyemeiters werden ein vermehrter Zuckerschwund und ein behinderter Ausgleich angesehen. Der vermehrte Zuckerschwund wird durch den Zellreichtum und den Erregergehalt des Empyemeiters bedingt (vor allem wohl durch den ersteren). Die schwartig verdickte Pleura verhindert den Ausgleich durch genügend schnellen Übertritt von Zucker aus der Blutbahn in das Exsudat. Vermehrter Zuckerschwund allein (zellreiche Winkelergüsse bei zartwandiger Pleura) und behinderter Ausgleich allein (zellarme Ergüsse bei übertragenen Pneumothoraces) bedingen keine niedrigen Exsudatzuckerwerte. Die Ursache des niedrigen Zuckergehaltes der Polystanplombenexsudate ist problematisch.
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