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  • 11
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 37 (1950), S. 430-430 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
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    Springer
    The European physical journal 96 (1935), S. 321-327 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Zerreißfestigkeit von getemperten Steinsalzpreßkörpern zeigt qualitativ die gleiche Abhängigkeit von Glühtemperatur und Temperdauer wie bei metallischen Preßkörpern. Die beobachteten Kornvergröberungen beruhen nicht auf Rekristallisation durch Kornneubildung, jedoch besteht die Möglichkeit, daß die Geschwindigkeit der Kornvergröberung und die Geschwindigkeit sichtbaren Wachstums von Rekristallisationskörnerm miteinander zusammenfallen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 96 (1935), S. 307-320 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Durch Rekristallisation gepreßter Pulverkörper hergestellte Steinsalzeinkristalle zeigen mikroskopische und ultramikroskopische Lückenbildung, wie auch durch Präzisionsdichtebestimmungen bestätigt wird. Die amikroskopische Lückenbildung der Rekristallisationsprodukte aus verformten Einkristallen wird auf photochemischem Wege und durch Festigkeitsversuche nachgewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Springer
    The European physical journal 35 (1979), S. 327-332 
    ISSN: 1434-6036
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Radioactive181Hf ions were implanted into polycristalline platinum foils at 293 K. The radiation damage produced during the implantations was detected by subsequent time-differential perturbed-angular-correlation measurements of theγ-radiation emitted by the181Hf daughter181Ta. After annealing of the samples between 630 K and 850 K a large fraction of the implanted impurities interacts with well defined nearby lattice defects, which are assumed to be vacancy loops.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 150 (1950), S. 423-458 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 151 (1950), S. 136-155 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Um die Beziehung zwischen Flimmeradaptation und Lokaladaptation zu klären, wurden die Flimmerverhältnisse von 30 Personen mit angeborenen Störungen des Farbensinnes untersucht. Bei den Versuchspersonen wurde zunächst dieTrennschwelle ermittelt, denn die Höhe der Trennschwelle kennzeichnet die Verschmelzungsfrequenz. Die Trennschwelle kann sich bei längerer Beobachtungsdauer (1 min) allmählich heben. Dies geschieht beim Normalen im allgemeinen nur in geringem Umfange; d. h. die Höhe der Trennschwelle ist hier ziemlich stabil. Einige Beobachter aber lassen unter den gleichen Bedingungen bereits eine auffallende Steigerung der Trennschwelle erkennen. Dieses Phänomen wird alsFlimmerasthenopie bezeichnet—in Analogie zur sog. Farbenasthenopie. Bei Untersuchung der anomalen Trichromaten wurden als Flimmerreiz auf der Kreiselscheibe graue Sektoren abwechselnd mit farbigen dargeboten, die von gleichem “Peripheriewert” wie das Grau waren, und als Farbe “invariable” Töne z. B. Urrot oder Urgelb enthielten. Es wurde also unter Ausschluß jeglichen Helligkeitskontrastes untersucht und überdies mit so schwach gesättigten Farbreizen, daß sie der spezifischen Schwelle der Versuchsperson sehr nahe lagen. Unter diesen Bedingungen konnten einige anomale Trichromaten gefunden werden bei denen zunächst durch Eintritt der Flimmeradaptation das Flimmern verschwand und erst meßbar später der Farbeindruck erlosch, also die Lokaladaptation eintrat. Damit ist bewiesen, daßFlimmeradaptation und Lokaladaptation nicht identische Vorgänge sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 152 (1951), S. 1-15 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Eine Gruppe technisch einwandfreier, klarer Hornhauttransplantate beim Menschen trübt sich ohne erkenntliche Ursache 1-6 Wochen nach der Operation ein. Dies geschieht unter einem charakteristischen klinischen Bild. Das Ereignis konnte bisher nicht erklärt werden. Es wurde in vorliegenden Untersuchungen tierexperimentell nachgeahmt durch Erzeugung einer spenderspezifisch gerichteten Hyperergie. Durch zusätzliche Überpflanzung lebenden Gewebes vom ursprünglichen Hornhautspender kann die hyperergische Reaktion des Empfängers gegen den Spender so gesteigert werden, daß sie zur Eintrübung eines zuvor klaren homologen Hornhauttransplantates führt. Überpflanzung entsprechenden Gewebes von einem beliebigen Spender statt von dem ursprünglichen Hornhautspender bleibt zumeist wirkungslos. Mit dieser individualspezifischen Sensibilisierung wurde die Möglichkeit belegt, daß es auf dem Boden einer hyperergischen Reaktion zur Eintrübung eines klaren Homotransplantates kommen kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 154 (1953), S. 224-243 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 19
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 148 (1948), S. 468-489 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde eine systematischelokaladaptometrische Untersuchung des gesamten Sehfeldbereiches mit nach Größe und Helligkeit quantitativ abgestuften Prüflichtern am Projektionsperimeter nachMaggiore durchgeführt. Die Untersuchungen erfolgten beiHelladaptation mitunbunten Reizen. Die Ergebnisse gewähren einen Einblick in diefunktionelle Architektonik der Netzhaut, deren Leistung in dent A-Werten und graphisch in den entsprechenden Kurven ihren Ausdruck findet. Es zeigte sich, daß nur bei Verwendungschwacher Reize in einem Foveaumkreis von 10–150 eine annähernde funktionelle Gleichwertigkeit für Punkte mit gleichen Fixierpunktsabständen besteht, und somit Seitenvergleiche zulässig sind. Bei Verwendungstärkerer Reize ergibt sich eine starke Verschiedenheit der funktionellen Wertigkeit in den einzelnen Meridianen. Beistarken Reizen werden die Gesichtsfeldgrenzen durch die anatomischen Gegebenheiten des Gesichtsschädels bestimmt. Daher sind mit starken Reizen in der äußersten Peripherie des Gesichtsfeldes sofort hohe Lokaladaptationszeiten gemessen worden. Die Prüfung mit verschiedenen Reizintensitäten ergibt eine zwiebelschalenförmige Schachtelung der Kurven in den gleichen Meridianen. Zwischen den einzelnen Versuchspersonen bestehen quantitative, konstitutionell bedingte Unterschiede, die sich sowohl in den Perimetriewerten, als auch im Verlauf der Lokaladaptationskurven bemerkbar machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
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    Springer
    Graefe's archive for clinical and experimental ophthalmology 158 (1956), S. 228-234 
    ISSN: 1435-702X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Albinokaninchen wurden Hornhautscheibchen von 5–8 mm, meist 6 mm Durchmesser in ganzer Dicke (einschließlichDescemetscher Membran) in ein lamelläres Bett der Empfängerhornhaut eingepflanzt. Alle Fälle von Infektion, Traumatisierung usw. wurden aus dem Material ausgeschlossen. 9 (10) Transplantate heilten nicht ein. Als Ursache fand sich bei der histologischen Untersuchung ein Einwachsen des Epithels der Empfängerhornhaut in das lamelläre Bett, gefördert durch eine Dehiszenz zwischen dem Rande des Transplantates und dem des Empfängerbettes, oft infolge eines für die Kaninchenhornhaut zu großen Transplantatdurchmessers (8 mm). 23 Transplantate heilten für dauernd ein. Durch postoperative Vascularisation der Empfängerhornhaut und schließlich auch des Transplantates kam es in 5 von 6 Fällen zur narbigen Eintrübung des Transplantates. Insgesamt waren 8 Transplantate narbig getrübt oder nur transparent; die übrigen 15 Transplantate wurden und blieben klar während einer Beobachtungszeit zwischen 1–8 Monaten. Auch bei den meisten klaren Transplantaten ließ sich mittels Hornhautmikroskop und Spaltlampe in der Grenzzone zwischen Transplantat und Empfängerhornhaut eine feinste schleierartige, hauchige Trübung erkennen, die ihre Ursache in dem Einwachsen einiger, oft nur weniger Fibrocyten zwischen Descemet des Spendertransplantates und Empfängerbett ist, wie die nachfolgenden histologischen Untersuchungen zeigten. Die transplantierte Descemet der Spenderhornhaut ist optisch anscheinend nicht störend. Auffällig ist die klinisch und mikroskopisch geringfügige oder fehlende Narbenbildung zwischen Transplantat und Empfängerhornhaut! Die Befunde werden mit denen bei penetrierender Keratoplastik verglichen. Die wichtige Rolle des Endothels der Empfängerhornhaut wird betont. Die allgemeinen Vorzüge der lamellären Keratoplastik (einfachere Technik) und weniger postoperative Komplikationen) werden ergänzt durch verringerte Traumatisation der Spenderhornhaut: diese wird nicht mehr gespalten, sondern in ganzer Dicke überpflanzt. Daß dieses Verfahren auch für den Menschen geeignet ist, wird an Hand eines Falles geschildert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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