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  • 11
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 212 (1933), S. 369-384 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus den im Vorhergehenden beschriebenen Versuchen ist zu schließen, daß zwischen 700 und 1000° im Pyrophyllit (HO)2Al2Sl4O10 die beiden Wasserstoffatome gegen Mg und Co11 und wahrscheinlich auch gegen Ni und FeII ausgetauscht werden können. Es wurde nachzuweisen versucht, daß dieser Austausch nicht direkt erfolgt, sondern daß der Pyrophyllit primär das Konstitutionswasser abgibt und daß die Bildung der Verbindungen MeO·Al2O3 4Si02 auf dem sekundären Ersatz dieses Konstitutionswassers durch MgO und COO beruht. Einige Abweichungen von der idealen Zusammensetzung der Reaktionsprodukte sind auf Nebenreaktionen und sekundäre Umwandlungen zurückzuführen. Mit CuO entsteht eine kupfer- haltige Verbindung lehmbrauner Farbe und bei höherer Temperatur daneben noch ein schwarzes Reaktionsprodukt, deren Naturen noch nicht näher aufgeklärt sind. Durch Zinkoxyd wird der Pyrophyllit zu Zinkspinell und Zinkorthosilikat aufgespalten, ähnlich wirkt anscheinend ZnCl2. Von MnCl2, CdO, CaCl2 und CaO wird er in undefinierter Weise zerstört, CdCl2 reagiert mit Pyrophyllit nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird das Verhalten des Pyrophyllits beim Erhitzen untersucht und dabei gefunden: 1. Daß von etwa 400° ab der Pyrophyllit das Konstitutionswasser abgibt, und daß die Geschwindigkeit und die maximal abgegebenen H2O-Mengen von dem Feinheitsgrad des Materials stark abhängig sind. Es ist anzunehmen, daß im Prinzip schon bei etwa 400° vollständige Entwässerung zu erreichen ist, Entwässerungsgleichgewichte bei verschiedenen Temperaturen und kleinen H2O- Partialdrucken bestehen nicht, sondern werden nur vorgetäuscht.Eine Wiederaufnahme von Wasser findet bei kleinen H2O- Dampfdrucken nicht statt.Beim Pulvern nehmen aber sowohl Pyrophyllit als auch entwässerter Pyrophyllit flüchtige Bestandteile (Wasser?) aus der Luft auf, die beim Erhitzen wieder abgegeben werden.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 230 (1937), S. 375-380 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch DEBYE-Aufnahmen konnte jetzt nachgewiesen werden, daß der Pyrophyllit Al2(Si4O10)(OH)2 mit MgCl2 bei etwa 800° verschieden reagiert, und zwar bildet sich mit MgCl2 fast quantitative Cordierit neben freier Kieselsäure, mit CoCl2 Kieselsäure und Co-Spinell.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 186-204 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach kurzer Einleitung, in der ein verbessertes, den chemischen Eigenschaften mehr gerecht werdendes Einteilungsschema der kondensierten Phosphate vorgeschlagen wird, werden Analysenmethoden beschrieben, die es gestatten, stark und schwach saure OH-Gruppen saurer kondensierter Phosphate und Zahl und Art von Vernetzungsstellen in vernetzten Phosphaten zu bestimmen. Es wird die Zeitreaktion der Bildung vernetzter Phosphate und von zwei Arten von Vernetzungsstellen und deren gegenseitige Umwandlung verfolgt. Die Kinetik ihrer Hydrolyse, die einem Gesetz erster Ordnung entspricht, wird untersucht. Die Hydrolysereaktion erweist sich als unabhängig vom pH und von der Zahl der Vernetzungsstellen. Die Aktivierungswärme der Hydrolyse beträgt nur ∼15 kcal und ist damit praktisch gleich der der Hydrolyse von Polyphosphaten in stark saurem Milieu. Eine Deutung dafür wird diskutiert.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 281 (1955), S. 37-43 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die meisten oxydischen Alkaliverbindungen geben beim Erhitzen durch thermische Dissoziation Na2O bzw. K2O als flüchtige Verbindungen ab. Na2O reagiert mit dem Ca2SiO4 unter Bildung von CaNa2SiO4, das bis zu etwa 5 Mol-% im Ca2SiO4-Gitter löslich ist und die β → γ-Umwandlung verhindert, wenn das Verhältnis von Na2O:Ca2SiO4 〉 1:1000 ist. In Abhängigkeit vom Alkalidampfdruck der Ofenatmosphäre kann das Na2O wieder unter Rückbildung von Ca2SiO4 verdampfen, was die Umwandlung zur γ-Form unter Zerrieselung zur Folge hat. Alkalisulfate lösen sich ohne Zwischenreaktion im Ca2SiO4-Gitter und stabilisieren ebenfalls die β-Form, verdampfen aber erst bei wesentlich höherer Temperatur. Alkalihalogenide stabilisieren nicht; lediglich Fluoride lösen sich im Ca2SiO4 unter Bildung eines neuen Gittertyps.In CO2-Atmosphäre führt die Na2O-Einwirkung zur Stabilisierung der α′-Form, wobei Na2CO3 die durch Mischkristallbildung stabilisierend wirkende Verbindung ist.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 298 (1959), S. 316-336 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: In paper chromatography of condensed phosphates in acid medium the presence of little quantities of ammonia is necessary. For the explanation of this fact, which was not previously understood, it has been shown that ammonia can be replaced by other monovalent cations. The dependence of chromatographic separation on the cation type and cation concentration has been, therefore, investigated. Furthermore, it has been demonstrated that cations migrate independent of the phosphate anions. However, the presence of cations is necessary in order to differentiate between the solubilities of condensed phosphates by virtue of their molecular weight and their constitution.
    Notes: Bei der Papierchromatographie kondensierter Phosphate in saurem Medium erwies sich die Anwesenheit kleiner Mengen von Ammoniak als notwendig. Zur Aufklärung dieser bisher unverstandenen Tatsache wird gezeigt, daß das Ammoniak durch andere einwertige Kationen ersetzt werden kann, die Trennwirkung in Abhängigkeit von Kationenart und -menge untersucht und außerdem nachgewiesen, daß die Kationen unabhängig von den Phosphatanionen wandern. Die Gegenwart der Kationen ist aber notwendig, um die Löslichkeit der kondensierten Phosphate in Abhängigkeit von ihrem Molekulargewicht und ihrer Konstitution zu differenzieren.
    Additional Material: 18 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: It is shown, by measuring the degradation velocity of polyphosphates at pH = 8 and 60 °C in solutions of increasing MgCl2-concentration and by experiments in which the Mg-ions are komplexed by EDTA, as also by reactions in solvents of decreased dielectric constant, that the degradation reaction of polyphosphates is only catalysed by the cations which are bound to the polyanion. A comparison of the reaction velocity constants and the association constants of the alkali ions shows further that both values are going parallel and increase from potassium to lithium. The retardation of the degradation reaction by NaCl in acid solution is explained by an exchange of the protons by the catalytically less effictive sodium ions.A positivation of the phosphorus atoms is supposed to be the reason of the catalytic effect of metal cations on the polyphosphate degradation.
    Notes: Durch Messungen der Abbaugeschwindigkeit von Polyphosphaten bei pH = 8 und 60 °C in Lösungen steigender MgCl2-Konzentration und Versuche, bei denen die Mg-Ionen durch ÄDTE komplexiert wurden, sowie durch Reaktionen bei verminderter DK des Lösungsmittels wird gezeigt, daß nur die vom Polyphosphatanion gebundenen Kationen die Abbaureaktion katalytisch beschleunigen. Ein Vergleich der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten mit den Assoziationskonstanten der Alkaliionen ergibt ferner, daß beide Werte parallel laufen und vom Kalium zum Lithium ansteigen.Die Verzögerung der Abbaureaktion durch NaCl-;Zusätze im sauren Medium wird durch einen Austausch der H—Ionen am Polyphosphat durch die katalytisch weniger wirksamen Na—Ionen erklärt.Als Ursache der katalytischen Wirkung von Metallkationen auf den Polyphosphatabbau wird eine Positivierung der Phosphoratome diskutiert.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 335 (1965), S. 126-137 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The formation of disulphane-diphosphonic acid, H4[O3P—S—S—PO3], reported in 1949 on oxidizing monothiophosphate in hydrochloric acid by means of iodine has been confirmed by isolating the salts Ba2P2O6S2. 2H2O, Na(NH4)3P2O6S2. H2O and (NH4)4P2O6S2 2H2O. Hydrolysis and other reaction agree with the expected behaviour of a derivative of disulphane, H2S2.The oxidation of the dithiophosphate (NH4)3PO2S2. 2H2O by iodine in acetic acid/ethanol yields the disulphane derivative [NH4PO2S2]x having - as is concluded from its properties and reaction - a low-molecular, cyclic structure. Preliminary investigations of its thermal decomposition indicate the formation of a cyclic thio-trimetaphosphate, (NH4)3. [P3O6S3], among other products.
    Notes: Die vor einiger Zeit beobachtete Bildung der Disulfandiphosphonsäure, H4[O3P—S—S—PO3], bei der Oxydation von Monothiophosphat mit Jod in salzsaurer Lösung wird durch Isolierung der Salze Ba2P2O6S2 ·2 H2O, Na(NH4)3P2O6S2 H2O und (NH4)4P2O6S2 2H2O bestätigt. Aus dem Verlauf der Hydrolyse und anderer Reaktionen wird auf das Vorliegen eines Derivates des Disulfans geschlossen.Durch Jod-Oxydation des Dithiophosphates (NH4)3PO2S2. 2H2O in Eisessig/Äthanol wird das Disulfanderivat [NH4PO2S2]x erhalten, für das auf Grund seiner Eigenschaften und Reaktionen eine Struktur mit niedermolekular-ringförmigem Anion angenommen wird. Orientierende Untersuchugen der thermischen Zersetzung dieses Salzes sprechen dafür daß hierbei u. a. ein ringförmig gebautes Thiotrimetaphosphat, (NH4)3[P3O6S3]- entsteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß Ergebnisse konduktometrischer Titration von Lösungen von Alkalipolyphosphaten mit Lösungen mehrwertiger Kationen entgegen früher ausgesprochenen Vermutungen keinen Schluß auf die Bildung definierter Komplexe zwischen mehrwertigen Kationen und Polyphosphatanionen zulassen. Die früher beobachteten Effekte erweisen sich als Scheineffekte.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: The following new silver silicates have been prepared by treating silicates of alkali metals and alkaline-earth metals with fused silver nitrate at a temperature of about 300°C: red silver orthosilicate, AgSiO4; (Ag2SiO3)n and (Ag2Si2O5)n, both yellow, having a chain-like and layer-like anion, respectively, and a colourless silver-containing mica, AgAl2[AlSi3O10](OH)2.(Ag2SiO3)n and (Ag2Si2O5)n and absorb gaseous HCN under formation of the corresponding silicic acids and unstable dicyanosilver(I) acid, H[Ag(CN)]2.
    Notes: Durch Behandlung von entsprechenden Silicaten der Alkalien bzw. Erdalkalien mit schmelzendem Silbernitrat bei etwa 300° C werden das rote Silberorthosilicat Ag4SiO4, das gelbe (Ag2SiO3)n und (Ag2Si2O5)n mit Ketten- bzw. Schichtanion und der Silberglimmer AgAl2[AlSi3O10](OH)2 hergestellt und ihre Eigenschaften beschrieben.(Ag2SiO3)n und (Ag2Si2O5)n addieren pro Atom Ag 2 Mol HCN unter Bildung der entsprechenden Kieselsäuren und der Silbercyanwasserstoffsäure H[Ag(CN)2], die unter Abgabe von 1 Mol HCN leicht in AgCN übergeht.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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