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  • 11
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    s.l. ; Stafa-Zurich, Switzerland
    Materials science forum Vol. 102-104 (Jan. 1992), p. 573-580 
    ISSN: 1662-9752
    Source: Scientific.Net: Materials Science & Technology / Trans Tech Publications Archiv 1984-2008
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Electronic Resource
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 22 (1966), S. 114-132 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Verfasser untersuchten experimentell am Kaninchen die Wirkung von Aerosol-Inhalationen mit 50 % iger Schwefelsäure, die 1–2mal wöchentlich verabfolgt wurden, auf die Quarzausscheidung der Lungen im Verlauf eines Jahres. Darüber hinaus wurde die Wirkung vorbeugender Anwendung von Aerosolen mit alkalisch-muriatischem Mineralwasser „Vincentka” und von 10% igen CaCl2,-Lösungen an einer Gruppe von Tieren beobachtet. Die Staubabscheidung aus den Lungen verminderte sich im Laufe eines Jahres bei Schwefelsäureeinwirkung, aber nicht in statistisch signifikanter Form. Es war augenscheinlich, da\ der Quarzstaub unter Schwefelsäurewirkung mehr entzündliche Veränderungen und stärkere Kollagenentwicklung brachte, als es der reine Staub tat. Das Fortschreiten der Staublungenveränderungen wurde nicht statistisch signifikant beeinflu\t durch vorbeugende Aerosolanwendung mit „Vincentka” und CaCl2. Im Verlaufe eines Jahres entwickelten sich pathologische Veränderungen in den bestäubten Lungen, die 1,6-2,1 mg SiO2 auf 100 mg Trockensubstanz enthielten. Das Gewicht der Lungen und der Lymphknoten der bestäubten Tiere vermehrte sich um das 2–3fache gegenüber den Vergleichstieren und der Gesamtgehalt an Hydroxyprolin und Hexosamin in den bestäubten Lungen vermehrte sich statistisch signifikant. Andererseits verminderte sich die Konzentration von Hydroxyprolin und Hexosamin in dem Staublungengewebe im Vergleich zu den Kontrolltieren. Die Verfasser nehmen auf Grund der Ergebnisse dieser Versuche und früherer Untersuchungen an, da\ es eine Beziehung zwischen Staubabscheidung und den entzündlichen Veränderungen des Lungengewebes gibt, welche abhängig ist von der Stärke dieser Veränderungen und von der Länge der Auswirkungszeit. In einigen Fällen von leichteren und kurzzeitigen Entzündungen war die Staubausscheidung vermehrt, bei den mehr chronischen Vorgdngen im Gegenteil vermindert. Die vorbeugende Anwendung von Aerosolen des alkalisch-muriatischen Wassers „Vincentka” und von Calciumsalzlösungen hat ihre Berechtigung in der Behandlung von begleitender chronischer Bronchitis. Solche Behandlung bringt den exponierten Arbeitern deutlich Hilfe, weil die chronische Bronchitis zusa rnen mit dem gleichzeitigen obstruktiven Emphysem eine Reihe von funktionellen Störungen der Atemorgane bringt, wie die Pneumokoniose selbst.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 15 (1957), S. 457-472 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 40 Personen mit akuter CO-Vergiftung wurde die neurohumorale Regulation geprüft. In den ersten Tagen nach der Vergiftung kam es bei ihnen zu ähnlichen Reaktionen wie nach anderen Stressen — zum Anstieg der Gesamtleukocytenzahl, zum Absinken der Eosinophilen, zu pathologischen Werten des Thornschen Testes nach Adrenalin, zum Anstieg des Blutzuckerspiegels, Glykosurie, hepataler Form der glykämischen Kurve nach Glucoseverabreichung und zu pathologischen Werten des Walsh-Robinson-Keplerschen Wasserversuches. Die Mehrzahl dieser Veränderungen, sowie auch die pathologischen Werte des Thornschen Adrenalintestes gingen im Verlaufe von 2 Wochen zurück. Später kam es bei manchen Personen nach und nach wahrscheinlich auch zu organischen Veränderungen des ZNS. Bei Kontrolluntersuchungen der Kranken nach durchschnittlich 9 Monaten konnten wir höheren Gewichtsanstieg (Fettleibigkeit) bzw. Verlust, Menstruationsstörungen und bei 45% der Betroffenen pathologische Werte des Thornschen Testes mit Adrenalin feststellen. Bei 23 an CO-Vergiftung Verstorbenen fanden wir bei der Sektion Blutüberfüllung der Nebennieren, des Pankreas, der Leber und besonders der Milz. Bei der Prüfung der chronischen CO-Wirkung auf die Gesundheit von 29 Personen im Durchschnittsalter von 39 Jahren, welche durchschnittlich 8 Jahre lang in CO-Atmosphäre arbeiteten, fanden wir in 38% Schilddrüsenvergrößerung ohne periphere Hyperfunktion, in 45% spärliche Allgemein- und Achselbehaarung, in 17% Potenzverminderung, in 59% pathologischen Thornschen Test nach Adrenalin, in 41% Nüchternblutzuckerwerte über 100 mg-%, in 37% abgeflachte glykämische Kurve nach Adrenalin, in 27% pathologischen W-R-K-Wasserversuch, Ausscheidung der neutralen 17-Ketosteroide durchschnittlich 12,4 mg/24 Std und der äthanollabilen sauren Phosphatasen in Harn im Durchschnitt 1140 B.E. Zum Vergleich wurden 19 Personen, welche nur bei hoher Temperatur arbeiteten, endokrinologisch untersucht, und es wurde festgestellt, daß hohe Temperaturen eher Erschöpfung der peripheren endokrinen Drüsen, besonders der Nebennieren bewirken, während das CO bei chronischer Einwirkung die Peripherie hauptsächlich über das ZNS beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Electronic Resource
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 17 (1960), S. 627-642 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 26 (1970), S. 157-166 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The authors examined the lungs of 29 coal miners with various grades of pneumoconiosis for histological changes and for the content of silica, hydroxyproline and hexosamine. The changes found in lungs were classified into the following groups: interstitial focal pneumoconiosis (simple pneumoconiosis), progressive massive fibrosis and coniotuberculosis. The changes found in bronchi occurred in foci and the most serious of them were noticed in the neighborhood of peribronchial granulomas that adhered to or proliferated in bronchial walls. The content of silica in progressive massive fibrosis lesions was three times higher than that in the pulmonary tissue with simple pneumoconiosis. The walls of bronchi of the 1st, 2nd and 3rd order contained comparatively very little silica—only one third of the content found in the pulmonary tissue with simple pneumoconiosis. The content of hydroxyproline in progressive massive fibrosis lesions was equal to that in the pulmonary tissue with simple pneumoconiosis despite the fact that dust was accumulated in the lesions. The content of hydroxyproline in the bronchi of coal miners with pneumoconiosis was equal to that found in control subjects of the same age; it decreased from the bronchi of the 1st order to the bronchi of the 3rd order but was always higher there than in pulmonary tissue.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Springer
    International archives of occupational and environmental health 29 (1972), S. 291-311 
    ISSN: 1432-1246
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurde der Gesundheitszustand von 82 MÄnnern und 103 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 39 Jahren überprüft. Die Untersuchten waren in Futtermischereien tÄtig und einer hohen Staubkonzentration ausgesetzt. Der Staub enthÄlt neben organischen Bestandteilen verschiedene Mineralkomponenten und bakterielle und mykotische Mikroorganismen. Bei den Untersuchten wurden nach den Kriterien der WHO chronische Bronchitiden in höherer Zahl gefunden als bei der Normalpopulation und den übrigen landwirtschaftlichen Arbeitern, und zwar bei den MÄnnern in 43%, bei den Frauen in 18%. In der Mischerei mit der höchsten Verstaubung wurde bei den MÄnnern chronische Bronchitis sogar in 72% festgestellt — signifikant hÄufiger als bei den MÄnnern aus den übrigen Mischereien, bei Ausschlu\ der Einflüsse von Alter und Rauchen. Im Sputum der Untersuchten fand sich in reichlicheren Mengen eine Pilzflora als bei der Normal-population und das übliche Bakterienspektrum. Die Bakterien waren in 65% resistent gegenüber Antibiotica der Tetracyclinreihe, welche den Futtermischungen beigemengt werden. Bei 11% aller Untersuchten bestanden durch berufliche Staubirritation bedingte Kontaktdermatitiden.
    Notes: Summary The general health of 82 men and 103 women with an average age of 39 years was investigated. These persons all work in feed-mixing plants and are exposed to high concentrations of dust. Aside from organic components, this dust contains various minerals and also bacterial and fungal microorganisms. According to the standards of WHO, the incidence of chronic bronchitis was much higher in this group than in the normal population or other farm workers, in men by 43% and in women by 18%. In those departments with the highest concentration of dust, chronic bronchitis was present in 72% of all men, significantly more than in the men of other departments (disregarding the effects of age and smoking). The saliva of this group showed an increased level of fungal components as compared to the normal population. The bacterial components were normal, but 65% of them were resistant to antibiotics of the tetracycline group (a group contained in the feed mixtures). In 11% of the group dust irritation evidently had caused various types of topical dermatites.
    Type of Medium: Electronic Resource
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