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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Wiesbaden : Periodicals Archive Online (PAO)
    Geographische Zeitschrift. 50:3/4 (1944) 146 
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Amsterdam : Elsevier
    Journal of Molecular and Cellular Cardiology 20 (1988), S. 737-751 
    ISSN: 0022-2828
    Schlagwort(e): Biochemistry ; Cardiac hypertrophy ; Electron microscopy ; Endurance training ; Myocardial capillarization ; Regression of cardiac hypertrophy
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISSN: 0550-3213
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 0550-3213
    Quelle: Elsevier Journal Backfiles on ScienceDirect 1907 - 2002
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    ISSN: 1435-2451
    Schlagwort(e): Burn disease ; Toxin isolation ; Electromycroscopy of the liver ; Immunology ; Verbrennungskrankheit ; Toxinisolierung ; Elektronenmikroskopie der Leber ; Immunologie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: ZusammenfaBung Bei der Verbrennung bilden sich toxische Substanzen in der Haut, die aus tierischer, menschlicher Haut und dem Serum schwerverbrannter Patienten isoliert wurden. Das „Toxin”, ein Lipid-Protein-Komplex, das als Vorstufe in der normalen Haut vorkommt, wirkt im Tierversuch bei i.p. Applikation letal, setzt die Infektionsresistenz herab, wird in allen Organen angereichert und schädigt die Zellen, wie Untersuchungen der Ultrastruktur und des Stoffwechsels der Leber nachwiesen. Ein Antitoxin wurde entwickelt, das im Tierversuch eine signifikante Schutzwirkung zeigte.
    Notizen: Summary In high temperature burns a specific substance is formed in the skin that has been isolated from in vitro burned animal and human skin as well as from serum of serverely burned patients. This toxic lipid-protein complex derived from a naturally occurring precursor has a lethal effect when injected i.p. into recepient mice. It accumulates in all organs and reduces the animals' resistance to infection. Cell destruction was shown by ultrastructural and metabolic changes in the liver. An antitoxin was developed that protects against the lethal effect as well as the superimposed sepsis.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 146 (1939), S. 220-222 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 154 (1944), S. 153-156 
    ISSN: 1434-4726
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der durch elektrische Vestibularerregung mittels niederfrequenten Wechselstromes hervorgerufene Pendelnystagmus stellt die Summation entgegengesetzt gerichteter langsamer Phasen eines Rucknystagmus dar. 2. Durch niederfrequenten Wechseldruck der Gehörgangsluft läßt sich in Fällen von Labyrinthfistel ebenfalls ein Pendelnystagmus erzeugen, der in gleicher Weise erklärbar ist. 3. Es besteht kein Anlaß, die bisher gültige Auffassung, daß ein spontaner Pendelnystagmus nicht vestibular bedingt ist, aufzugeben. Die differentialdiagnostisch wichtige Grenzziehung zwischen Rucknystagmus und Pendelnystagmus ist nach wie vor berechtigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 236 (1982), S. 147-160 
    ISSN: 1434-4726
    Schlagwort(e): Stimmlippe ; Blutgefäße ; Endothelzelle ; Mikrofilamente ; Basalmembran ; Vocal cords ; Blood vessels ; Endothelial cells ; Microfilaments ; Basement membrane
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Small blood vessels of human vocal cords were examined by electron microscopy. The endothelial cells contain a large number of filaments. Two kinds of filaments could be differentiated: Short intermediate filaments with a diameter of 10–12 nm, which were localized in the pericaryon, and bundles of thin filaments with a periodicity of 480 nm lying beneath the luminal cellular membrane. The basement membrane of capillaries, arteries, and veins was lamellate. Between the outermost, not fully closed lamellae, myocytes or pericytes could be seen. Both the lamellate basement membranes and the large number of intermediate filaments in the endothelial cells are discussed as stabilizing structures in blood vessels which are exposed to high mechanical forces. The bundles of cross-striated thin filaments may possibly increase the permeability of the vessel wall by their contraction, permitting the well-known fast development of edema in the vocal cords. The importance of Weibel-Palade bodies, which could be disclosed in the endothelial cells in large numbers, is not yet known.
    Notizen: Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen der kleinen Blutgefäße in der menschlichen Stimmlippenschleimhaut erbrachten einen hohen Filamentgehalt der Endothelzellen. Neben kurzen, in unterschiedlichen Richtungen verlaufenden vorwiegend im Perikaryon lokalisierten Bündeln von sog. intermediären Filamenten (10–12 nm) kamen in den Fortsätzen der Endothelzellen meist direkt unterhalb der luminalen Zellmembran gelegene Bündel dünner Filamente mit angedeutet periodischer Querstreifung (480 nm) vor. Die Basalmembran von Kapillaren, Arteriolen und Venolen war lamelliert, wobei die äußeren unvollständigen Lamellen oft Pericyten oder glatte Muskelzellen umgeben. Der große Reichtum der Endothelzellen an intermediären Filamenten wird ebenso wie die Lamellierung der Basalmembran als stabilisierende Maßnahme in einer Gefäßprovinz mit physiologisch hoher mechanischer Belastung gedeutet. Die Bündel dünner Filamente mit angedeuteter periodischer Querstreifung könnten möglicherweise durch Kontraktion mit Lückenbildung im Endothelverband die Permeabilität der Blutgefäße in kurzer Zeit steigern und die klinisch bekannte rasche Ödementstehung der Stimmlippen begünstigen. Die Bedeutung der oft in großer Zahl nachweisbaren Weibel-Palade-Körper ist bisher nicht bekannt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    ISSN: 1433-8580
    Schlagwort(e): Liver-sinusoids ; Endothelial cell ; Perfusion fixation ; Scanning electron microscopy ; Lebersinusoide ; Endothelzelle ; Perfusionsfixation ; Rasterelektronenmikroskopie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Ausgewachsene männliche Albinoratten wurden modifiziert nach FORSSMANN u. Mb. (1967) über die Aorta abdominalis retrograd mit Drucken von 30, 50, 70, 110 und 210 mmHg perfusionsfixiert. Bei Perfusionsdrucken unter 100 mmHg stellte sich im TEM und REM eine vollständige lückenlose endotheliale Zellauskleidung der Lebersinusoide dar. An den Endothelzellen ließen sich drei Regionen voneinander abgrenzen: 1. leicht prominente Kernregionen, 2. kompaktere Zytoplasmafortsätze mit Mitochondrien und Ergastoplasma, 3. sehr dünne, vielfach fenestrierte Zytoplasmaanteile. Die Fenestrationen lagen in der Regel in Gruppen - sog. Siebplatten - zusammen. Bei Perfusionsdrucken über 100 mmHg glich die endotheliale Zellauskleidung der Lebersinusoide einem groben Netz. Die Siebplatten waren zerstört, an ihrer Stelle fanden sich z.T. konfluierende Defekte in den Endothelzellen. In zahlreichen Leberepithelzellen waren durch Invagination der Zellmembran Vakuolen entstanden.Die Untersuchungen zeigen, daß bei der Perfusionsfixation bereits bei physiologischen Perfusionsdrucken in der Aorta (110 mmHg) ausgeprägte Artefakte in den Lebersinusoiden entstehen. Durch den Procain-Zusatz zur Spüllösung wird die Arteriolenfunktion weitgehend ausgeschaltet, so daß in den terminalen Gefäßabschnitten pathologische Drucke auftreten.
    Notizen: Summary The fixation of rat liver by perfusion with glutaraldehyde with different pressures has been investigated. For this study adult male albino rats were used. Rat livers were fixed by perfusion through the abdominal aorta according to the method of FORSSMANNet al. (1967). Perfusion pressures varied from 30 to 210 mmHg. A continuous complete endothelial lining of liver sinusoids could be visualized with TEM and SEM after fixation with perfusion pressures lower than 100 mmHg. Three different regions could be noticed in the endothelial cell: 1. prominent nucleous region, 2. compact cytoplasmic processions containing mitochondria and ergastoplasma, 3. delicate fenestrated cytoplasmic areals. As a rule the fenestrations were localized in groups, s.c. sieve plates. After perfusion fixation with pressures above 100 mmHg the endothelial lining of liver sinusoids appeared similar to a wide-meshed net. The sieve plates were destroyed, and numerous defects could be found in the endothelial cells. Hepatocytes showed vacuoles which seem to be due to invagination of the cellular membrane. For the development of artifacts even with physiological perfusion pressures in the aorta (110 mmHg), the content of procaine in the rinsing solution is responsible. Eliminating the function of arteriols leads to unphysiological pressure effects in the sinusoids.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Research in experimental medicine 168 (1976), S. 219-227 
    ISSN: 1433-8580
    Schlagwort(e): Initial phase of neurogenic pulmonary edema ; Perfusion fixation ; HRP ; Electron microscopy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The initial phase of pulmonary edema development following intracranial pressure elevation was studied by means of transmission electron microscopy. Using perfusion fixation and application of a blood tracer (HRP horseradish peroxidase) the time sequence and site of fluid leakage out of pulmonary vessels was demonstrated: - passage of edema fluid through intercellular clefts of alveolar capillary endothelium - edema accumulation in alveolar interstitial tissue - draining of edema fluid from the alveolar septum to the interstitium of terminal bronchioli and to lymphatic vessels. An early interepithelial fluid leakage out of the alveolar wall remains questionable.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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