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  • 1
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 115 Patienten mit unterschiedlicher Schilddrüsenfunktion klinisch und außerdem mittels Radio-Jod-Test (Jod131-Speichertest und Bestimmung des 48 Std-Serum-Jod131 bzw. PBJ131), mittels verschiedener Grundumsatz-Bestimmungen (GU1 und GU2) und mittels Bestimmung des „Grundumsatzes im engeren Sinn“ (GU0) untersucht. Alle Untersuchungsergebnisse wurden hinsichtlich ihrer Bedeutung für die klinische Diagnose der Schilddrüsenfunktion ausgewertet und einander gegenübergestellt. Als Maß für die diagnostische Treffsicherheit jeder einzelnen Untersuchungsmethode diente die auf Grund aller Untersuchungsergebnisse gestellte „endgültige Diagnose“. Ein Vergleich mit dieser ergab, daß der Radio-Jod-Test und die Bestimmung des „Grundumsatzes im engeren Sinn“ die größte diagnostische Treffsicherheit aufweisen. Selbst sehr streng und sorgfältig durchgeführte Grundumsatz-Bestimmungen haben dagegen eine nur geringe diagnostische Treffsicherheit, wenn die zentralnervös ausgelösten Leistungsumsätze nicht berücksichtigt werden. Diese hohe diagnostische Treffsicherheit von Radio-Jod-Test und „Grundumsatz im engeren Sinn“ besteht auch bei Patienten mit nur leicht gestörter Schilddrüsenfunktion. Mit diesen beiden Untersuchungsmethoden gelingt es vor allem auch vegetative Regulationsstörungen differentialdiagnostisch auszuschließen, wozu gewöhnliche Grundumsatz-Bestimmungen nur wenig geeignet sind. Beide Methoden ergänzen sich in günstigem Sinn, besonders bei vorbehandelten Patienten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 32 (1954), S. 317-322 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung des Grundumsatzes im „engeren Sinn“ (GU0) erweist sich zur differentialdiagnostischen Abgrenzung der Thyreotoxikosen von Zuständen neurovegetativer Übererregbarkeit und zur Beurteilung von Grundumsatz-steigerungen als brauchbares diagnostisches Hilfsmittel. Unter dem GU0 wird der gemessene Grundumsatz (GU) nach Abzug des Energiemehrverbrauches durch erhöhten reflektorischen Muskeltonus verstanden; der Muskeltonus ist durch das integrale Amplitudenfrequenzprodukt (AF) der Muskelaktionsströme sämtlicher abgeleiteter Muskelpartien charakterisiert. Bei klinisch sicheren, unbehandelten Thyreotoxikosen ist der GU0 eindeutig erhöht. Je nach dem Ausmaß der Muskeltonussteigerung, die der psychischen Alteration jeweils entspricht, liegt dabei der GU über dem GU0. Schwere Thyreotoxikosen können sehr hohe GU ohne jede Muskeltonuserhöhung aufweisen. Bei Zuständen neurovegetativer Übererregbarkeit finden sich immer normale GU0, während die gemessenen GU zum Teil erheblich gesteigert sind. Der GU0 wird aus dem Schnittpunkt einer Trendlinie, d. h. der Folge der Wertpaare von GU und reflektorischem Muskeltonus, mit der Ordinatenachse bestimmt. Der erhöhte Muskeltonus kann durch psychische Beeinflussung, Sedetiva und Muskelrelaxantien vermindert bzw. abgeschaltet werden. Die Ergebnisse werden mit denjenigen der Grundumsatzbestimmungen in Narkose verglichen und auf ihre Bedeutung für die Therapie und die therapeutischklinische Forschung him diskutiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 34 (1956), S. 484-486 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird ein Gerät beschrieben, mit dem der reflektorische Muskeltonus, der von einer beliebigen Zahl von Körperstellen abgeleitet ist, quantitativ ausgewertet wird. Der eingebaute Kathodenstrahloscillograph erlaubt, während der Integration laufend hintereinander die Muskelaktionsströme der einzelnen Ableitungsstellen sichtbar zu machen und zu filmen, wodurch auch eine qualitative Auswertung des Muskeltonus möglich ist. Da sich die Stärke emotionalaffektiver Reaktionen in der Stärke des Muskeltonus spiegelt, ist das Gerät zu Untersuchungen geeignet, die die objektive Erfassung eines psychischen Stress erstreben. Die gleichzeitige quantitative Bestimmung des Muskeltonus und Energieumsatzes ermöglicht die Berechnung des Grundumsatzes im engeren Sinn.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 300-300 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Physical exercise ; Emotional stress test ; Blood pressure reactivity ; Hypertension ; Physische Belastung ; Emotioneller ; Streßtest ; Blutdruckreaktivität ; Hypertonie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen den Blutdruckreaktionen auf eine ergometrische und eine emotionelle Streßbelastung wurde bei 62 normotonen Probanden untersucht. Es wurden für systolischen (r=0,34,p=0,004) und diastolischen (r=0,30,p=0,01) Blutdruck signifikante Korrelationen gefunden. Es wurde geschlossen 1) daß es eine individualspezifische Blutdruckreagibilität gibt, 2) daß Hypertonie eng mit der individualspezifischen systolischen Blutdruckreaktivität zusammenhängt, da bekannt ist, daß Hypertoniker auf beide Stressoren eine stärkere systolische Blutdruckreaktivität aufweisen.
    Notes: Summary The relationship between blood pressure reactions on an ergometric and an emotional stress test was studied in a population of 62 normotensive subjects. Significant correlations for systolic (r=0.34,p=0.004) and diastolic (r=0.30,p=0.01) blood pressure were found. It is concluded that 1) there is a individual-specific blood pressure reactivity, 2) Hypertension is closely related to the individualspecific systolic blood pressure reactivity for it is known that hypertensives exhibit stronger systolic blood pressure reactions on both stressors.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 59 (1981), S. 1243-1249 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Hypertension ; Emotional stress ; Blood pressure ; Sex ; Age ; Hypertonie ; Emotionaler Streß ; Blutdruck ; Geschlecht ; Alter
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 48 Patienten mit erhöhten Gelegenheitsblutdruckwerten ohne hypertoniebedingte kardiovaskuläre Komplikationen und 48 altersgleichen normotonen Vergleichsprobanden wurde das Blutdruckverhalten unter strengen Ruhebedingungen und emotionalem Streß untersucht. Um dabei gleichzeitig mögliche Wechselwirkungen mit Alter und Geschlecht zu erfassen, wurden die beiden Gruppen in jeweils zwei Alters- und zwei Geschlechtsgruppen unterteilt. Die hypertone Gruppe wies unter strengen Ruhebedingungen zwar einen im Normbereich liegenden Blutdruck auf; dieser lag aber deutlich höher als bei der normotonen Gruppe. Während der Streßphase war dieser Unterschied noch deutlicher ausgeprägt, da die hypertone Gruppe einen stärkeren Blutdruckanstieg auf den emotionalen Streß zeigte als die normotone Gruppe. Eine Wechselwirkung zwischen Geschlecht und Hypertonie bestand insofern, als normotone Frauen in Ruhe und während Belastung einen niedrigeren Blutdruck aufwiesen als normotone Männer, in der hypertonen Gruppe aber keine Geschlechtsunterschiede des Blutdrucks bestanden. Ein Alterseffekt war in der bei den älteren Probanden verstärkten Blutdruckreaktivität feststellbar; dieser Effekt war sowohl bei der normotonen wie bei der hypertonen Gruppe zu finden. Personen mit unkomplizierten Formen des Hochdrucks weisen also unabhängig von Alter und Geschlecht eine Blutdruckhyperreaktivität unter emotionalem Streß auf. Da nach früheren Untersuchungen auch bei normotonen Personen mit einer hereditären Hypertoniebelastung die verstärkte Blutdruckreaktivität besteht, muß diesem Phänomen eine besondere Bedeutung in der Pathogenese der essentiellen Hypertonie zugemessen werden.
    Notes: Summary Blood pressure behavior under basal conditions and emotional stress was examined in 48 patients with elevated casual blood pressure values who had no hypertensive cardiovascular complications and in 48 normotensives of the same age. In order to study possible interactions with age and sex each group was divided in two age and two sex subgroups respectively. Under basal conditions the blood pressure values of the hypertensive group were within the normal range but markedly higher than the values of the normotensive group. During stress the difference between both groups increased because the hypertensive group exhibited a stronger reactivity of blood pressure. There was an interaction between sex and hypertension in that in contrast to the hypertensive group normotensive women had lower blood pressure values at rest and under emotional stress than men. There was an influence of age consisting in a stronger blood pressure reactivity of the older subjects; this effect could be found in the hypertensive as well as in the normotensive group. Patients with uncomplicated forms of hypertension exhibit a blood pressure hyperreactivity on emotional stress independendly of age and sex. According to previous investigations normotensive subjects with a family history of hypertension show stronger blood pressure reactivity, too. Therefore this phenomenon must be regarded as important in the pathogenesis of essential hypertension.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 49 (1971), S. 1133-1138 
    ISSN: 1432-1440
    Keywords: Autonomic nervous system ; blind technique ; concomitant factors ; influence of investigator ; meprobamate ; stress ; Autonomes Nervensystem ; Blindtechnik ; Meprobamat ; Mitursache ; Stress Untersuchereinfluß.
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In Untersuchungen an 26 gesunden männlichen Versuchspersonen wurde geprüft, ob im kurzdauernden pharmakologischen Experiment mit einem Psychopharmakon vegetative Funktionen durch eine „Mitursache“ im Martinischen Sinn, nämlich den Untersucher, und die Art der Blindtechnik — einfacher oder doppelter Blindversuch — beeinflußt werden. Es wurden intraindividuelle Vergleiche durchgeführt, wobei jede Versuchsperson fünfmal, in achttägigen Abständen, untersucht wurde. Die Untersuchungen wurden in der Art eines 23-faktoriellen Versuchs in Blöcken zu 4 Einheiten (Versuchspersonen als Blöcke), und zwar mit vollständigem Vermengen der Wechselwirkung zwischen den 3 Faktoren: Untersucher, Medikation und Blindtechnik, mit Blockeffekten durchgeführt. Die Untersuchungen waren untereinander hinsichtlich Aufbau und Ablauf völlig identisch, so daß nachweisbare Änderungen auf Einflüsse der beiden Untersucher, bzw. auf die einfache oder doppelte Blindtechnik bezogen werden konnten. Als Medikament wurden 1,2 g Meprobamat verabreicht. Simultan wurden unter Ruhebedingungen und während einer Belastungssituation durch Rechnen: Blutdruck, Pulsfrequenz, Atemfrequenz und Atemminutenvolumen gemessen. Nur bei der Blutdruckmessung waren Ablesefehler möglich. Die anderen Funktionen wurden elektronisch gezählt und ausgedruckt. Das Material wurde varianzanalytisch ausgewertet. Dabei ergab sich: 1. Die Versuche wurden mit einem wirksamen Medikament durchgeführt. 2. Der Untersucher stellte bei den Blutdruckwerten eine „Mitursache“ dar. 3. Der doppelte Blindversuch ergab im Vergleich zum einfachen Blindversuch keine signifikant unterschiedlichen Ergebnisse.
    Notes: Summary Experiments were performed in 26 healthy male volunteers to investigate whether, during a pharmacological experiment of short duration in which a psychopharmacological agent is administered, the vegetative functions are influenced by concomitant factors (additional factors which modify the effect of drugs, as described by Martini), viz. the investigator and the type of blind technique used (double blind or simple blind). Intraindividual changes were compared. Each volunteer was examined 5 times at 8-day intervals. The statistical model used was a 23 factorial design with complete confounding of the highest interaction and block effects (subject as blocks). The experiments were identical in respect to set-up and procedure. Therefore the changes recorded may be looked at both in relation with the change in the investigator performing the experiment and the change in technique (double blind or simple blind). The drug used was meprobamate in dosage of 1.2 g. Respiratory rate, respiratory volume, pulse rate and blood pressure were recorded simultaneously under resting conditions and after stress, imposed by having the volunteers solve arithmetical problems. Analysis of variance showed that 1. the experiments were performed with an effective drug 2. the person who carries out the experiment constitutes a concomitant factor 3. the findings in the double blind technique were not significantly different from those observed when the simple blind technique was applied.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of molecular medicine 44 (1966), S. 1224-1229 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Short-term pharmacological trials were performed on healthy volunteers in order to find out whether the “double blind” is superior to the “single blind” test procedure. The method of group comparison was chosen. In 4 test series, either an oxazolidine derivative, pyridacine, aethinazone or meprobamate were administered to 2 groups of subjects, one being tested by means of the “double blind”, the other by means of the “single blind” method. Every subject in each group was examined twice, once after the administration of a placebo and once after being given one of the drugs mentioned; an intersubject comparison was chosen in only one test series. 128 healthy males aged 20 to 30 years were tested under resting conditions and during emotional stress elicited by arithmetic calculations. 9 vegetative functions were registered simultaneously, each individual test yielding 175 registered and 30 calculated values (parameters). The results were evaluated statistically. With a trained supervisor, the final judgment concerning the drug effect is not modified by the choice of either the “single” or the “double” blind procedure. Even with a supervisor untrained in psychophysiological testing, wrong conclusions relating to the drug effect do not occur. Certain influences on the vegetative reactions are however observed depending on the method of trial chosen.
    Notes: Zusammenfassung Das Problem, ob bei der therapeutischen Prüfung der doppelte dem einfachen Blindversuch überlegen ist, wurde im kurzdauernden pharmakologischen Experiment an gesunden Versuchspersonen geprüft. Dabei wurde ein kollektiver Vergleich gewählt. In vier Versuchsreihen, in denen ein Oxazolidinderivat, bzw. Pyridazin, bzw. Äthinazon, bzw. Meprobamat verabreicht worden waren, wurde jeweils ein Kollektiv einfach blind und ein Kollektiv doppelt blind untersucht. In jedem Kollektiv wurde jede Vp. zweimal untersucht, einmal nach Verabreichung eines Medikaments und einmal nach Verabreichung eines Placebo; nur in einer Versuchsreihe wurde ein intra-individueller Vergleich gewählt. 128 gesunde Männer im Alter von 20–30 Jahren wurden unter Ruhebedingungen und während emotioneller Belastungen durch Rechentests untersucht. Geprüft wurde das Verhalten von 9 simultan gemessenen vegetativen Funktionen. Von jeder Vp. wurden in jeder Untersuchung 175 gemessene und 30 errechnete Werte gewonnen. Das Material wurde statistisch bearbeitet. Dabei ergab sich, daß es bei einem trainierten Versuchsleiter für die Urteilsbildung über den Medikamenteneffekt gleichgültig ist, ob die Untersuchungen im einfachen oder doppelten Blindversuch durchgeführt werden. Auch bei einem in psychophysiologischen Untersuchungen untrainierten Versuchsleiter kommt es nicht zu einer falschen Urteilsbildung über den Medikamenteneffekt; jedoch lassen sich hier Einflüsse des Untersuchers auf die vegetativen Reaktionen durch die Art des Blindversuchs erkennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In two seperate investigations applying pharmacological experiments of short duration, it was tried to influence symptoms of hyperactivity of the sympathetic system in cases of hypertensive regulatory disorders. At first the effect of Methacholine, a parasympathomimetic drug, was studied, thereafter the two beta-receptor blocking agents Propranolol and Alprenolol. In both series of experiments 24 healthy students were examined. The results were tested by an analysis of variance. The increase of blood pressure caused by emotional stress could be influenced by Methacholine, whereas both beta-receptor blocking drugs were unable to do so. Emotionally evoked tachycardia responded very well to beta-receptor blocking agents, whereas Methacholine was completely without effect. In order to influence hypertensive regulatory disorders one needs a substance, however, which overcomes both, the elevated blood pressure and the tachycardia. After injection of 10 mg Methacholine s.c., the heart rate seems to indicate the actual degree of excitation of the hypothalamic sympathetic center. Oral application of 150 mg Alprenolol did not suppress sympathetic activity, as intensively as 80 mg Propranolol p.o. By observing the muscle tone it is concluded that the sympathetic center is stimulated by beta-receptor blocking agents.
    Notes: Zusammenfassung In 2 Versuchsreihen wurde versucht, Symptome der Sympathicushyperaktivität bei der hypertonen Regulationsstörung im kurzdauernden pharmakologischen Experiment zu beeinflussen. In der einen Versuchsreihe wurde die Wirkung des Parasympathomimeticums Methacholin und in der anderen Versuchsreihe die Wirkung der Beta-Receptorenblocker Propranolol und Alprenolol geprüft. In jeder Versuchsreihe wurden 24 gesunde Studenten untersucht; die Meßergebnisse wurden varianzanalytisch ausgewertet. Unter dem Aspekt der erfolgreichen Beeinflussung einer emotionellen Blutdrucksteigerung erwies sich Methacholin als sehr geeignet, die beiden Beta-Receptorenblocker als ungeeignet. Unter dem Aspekt der erfolgreichen Behandlung einer emotionellen Tachykardie erwiesen sich die Beta-Receptorenblocker als sehr geeignet, dagegen Methacholin als ganz ungeeignet. Für die hypertone Regulationsstörung benötigt man aber eine Substanz, die sowohl Blutdrucksteigerung als auch Tachykardie beseitigt. Die Pulsfrequenz, nach Injektion von 10 mg Methacholin s.c., scheint den jeweiligen Erregungszustand des hypothalamischen Sympathicuszentrums wiederzugeben. 150 mg Alprenolol dämpften die Sympathicusaktivität nicht so stark wie 80 mg Propranolol, bei jeweils peroraler Verabreichung. Das Verhalten des Muskeltonus führt zu der Hypothese, daß der zentrale Sympathicus durch die Beta-Receptorenblocker stimuliert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 56 (1978), S. 97-98 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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