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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (3)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Oxford : Blackwell Science Ltd
    Anaesthesia 54 (1999), S. 0 
    ISSN: 1365-2044
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 1435-1803
    Schlagwort(e): Key words Smooth muscle cells – proliferation – cyclooxygenase-2 – PGI2– PGE1– iloprost – prostacyclin receptors
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract Vasodilatory prostaglandins (PGI2, PGE2, PGE1) are known inhibitors of proliferation of vascular smooth muscle cells (SMC) after stimulation with mitogenic factors. However, endogenous prostaglandins do not prevent SMC proliferation subsequent to vessel injury in vivo. Since vascular cells produce large amounts of antiproliferative prostaglandins, especially subsequent to COX-2 expression, insufficient vascular PGI2 formation is not likely to explain the failure of endogenous prostaglandins to prevent excessive SMC growth. In this paper we demonstrate a rapid development of tolerance to PGI2 in SMC, resulting in diminished antiproliferative activity. These findings may not only be relevant for the control of SMC growth by endogenously synthesized prostaglandins but also for clinical use of PGI2 mimetics.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Der Gynäkologe 30 (1997), S. 855-863 
    ISSN: 1433-0393
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Die Inzidenz interventionsbedürftiger postoperativer Schmerzen bei Patientinnen auf Allgemeinstationen ist nach wie vor hoch. Voraussetzung für eine effektive postoperative Schmerztherapie sind die Festlegung von Standards einer rationalen Pharmakotherapie, wie von Stufenplänen mit dem Einsatz von Koanalgetika, sowie die regelmäßige Erhebung und Dokumentation eines Schmerzbefunds mit Selbsteinschätzung der Schmerzintensität durch die Patientin und Erfragen eventueller unerwünschter Nebenwirkungen. Opioidanalgetika sollten möglichst titriert werden. Entscheidender als die Wahl eines spezifischen Pharmakons ist die Organisationsform der postoperativen Schmerztherapie: Institutionalisierte Interdisziplinarität mit Festlegung der Aufgabenteilung – im Idealfall ein „akuter Schmerzdienst“, regelmäßige und dokumentierte Fortbildung der beteiligten Plegekräfte und Ärzte. Die patientenkontrollierte Analgesie (PCA) wird als „Goldstandard“ der postoperativen Schmerztherapie „üblichen“ Verfahren gegenübergestellt. Unter Beachtung der genannten Voraussetzungen kann jedoch auch ohne den apparativen Aufwand der PCA und des personell aufwendigen Einsatzes eines akuten Schmerzdienstes für die meisten Patientinnen eine effektive postoperative Analgesie erreicht werden. Der Beitrag erläutert ferner besondere Vorgehensweisen zur postoperativen Schmerztherapie, wie nach Sectio caesarea oder bei opioidtoleranten Patientinnen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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