ISSN:
0018-019X
Keywords:
Chemistry
;
Organic Chemistry
Source:
Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
Topics:
Chemistry and Pharmacology
Notes:
Die Analyse einer grossen Anzahl von Strophanthus sarmentosus-Samen aus dem Sénégal, Soudan français und der Guinée française mit genauer Angabe der Provenienz wird beschrieben. Die mit KS-Nummern bezeichnete Serie stammt von Einzelpflanzen. Die Pflanzen, die im früherl7) angegebenen Verbreitungsgebiet wuchsen, entsprachen bis auf wenige Ausnahmen der „chemischen Variante b“ bzw. S. sarmentosus var. senegambiae (A. DC.) Monachino37). Den höchsten Gehalt (bis 1,6%) an Sarmentogenin-Monoglykosiden (d. h. Sarmentocymarin und Sarnovid zusammen, nach Fermentierung) zeigten sechs Proben aus dem nördlichen (besonders nordwestl.) Sénégal (HG 13, HG 43, KS 5149, KS 5150, KS 5152 und KS 5153). Strophanthus sarmentosus var. senegambiae lässt sich in tropischen Gegenden, die nicht sehr hoch über dem Meeresspiegel liegen, kultivieren. Die Fähigkeit zur Produktion der Sarmentogenin-Glykoside wie zur Bildung von dünnschaligen Früchten ist in erster Linie erblich bedingt.
Additional Material:
1 Ill.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/hlca.19570400710
Permalink