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Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 3 (1924), S. 2342-2343 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 2489-2490 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Mittels Antitonon (intravenös) läßt sich beim spontanen Glaukom des Kaninchens der Augendruck 2–3 Tage erniedrigen. Dies gelingt auch mit subconjunctivalen Einspritzungen von Ketobase und R. Suprarenin nach C.Hamburger.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 344-348 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Bei Kaninchen, die mit Insulin eingespritzt worden sind, bleibt der Augendruck konstant, solange sich keine Krämpfe zeigen; nach den Krämpfen ist der Augendruck erniedrigit. 2. Die analoge Drucksenkung tritt bei Tieren, die Krämpfe durch andere Gifte bekommen haben, auf. (Strychnin, Cocain, Pikrotoxin, Campher.) 3. Die Eigenschaft eines Tieres, einen niedrigen Augendruck zu haben, ist übertragbar, denn das Serum von Tieren, die nachlnsulinkrämpfen entblutet wurden, ruft, intravenös eingespritzt, bei Kaninchen und Hunden Augendruckerniedrigung hervor. Bei subcutaner oder subconjunctivaler Einspritzung des Serums tritt keine Augendruckerniedrigung auf. 4. Eine Nebenerscheinung der intrav. Injektion dieses Serums ist Auftreten von Temperaturerhöhung; diese zeigt sich auch bei subcutaner Einspritzung. 5. Das Serum von Tieren, die andere toxische Krämpfe gehabt haben, hat dieselbe Wirkung wie das von Kaninchen mit Insulinkrämpfen; jedoch kann man diese Wirkung nicht in allen Fällen nachweisen. Dies kann zusammenhängen mit der verschieden langen Dauer der Krämpfe, die bei Insulin sehr lang, bei den anderen Giften meist kürzer ist (entweder schnelle Genesung, oder schneller Tod). 6. Das augendruckerniedrigende Agens im Serum ist nicht untrennbar an das Eiwei\ gebunden, denn die oben genannte Eigenschaft des Kaninchenserums mit Insulinkrampf bleibt auch nach Enteiwei\ung mit koll. Eisenhydroxyd und nach Dialyse bestehen. 7. Durchschneidung des Halssympathicus mit und ohne Entfernung des Ggl. cerv. supr. hat keinen deutlichen Einflu\ auf die oben genannte Augendruckerniedrigung. 8. Der Mechanismus dieser Augendruckerniedrigung ist ebensowenig erklärt wie der des niedrigen Augendruckes beim Coma diabeticum, die Pupille wird jedoch nicht enge (Pilocarpin), und ebensowenig zeigt sich eine Blutdruckerniedrigung.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 772-774 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Das Vorhandensein eines männlichen (Sexual-) Hormons wird nachgewiesen, dies im wesentlichen in Bestätigung der Versuche vonGallagher undKoch undFunk. Zur Prüfung diente Wachstum des Kammes kastrierter Hähne, auch der von normalen und kastrierten Hennen, ferner der verminderte Rückgang der Genitalien von erwachsenen kastrierten Ratten bzw. das erhöhte Wachstum der Genitalien jugendlicher Ratten. Jahrelange Versuche waren trotz geeignetem Ausgangs-material (Testes von Tieren und Harn gesunder Männer) und trotz Gebrauches zweckmäßiger Methoden negativ geblieben, nur weil die benutzte Mengezu klein war; der erste positive Versuch wurde erhoben unabhängig von den genannten Autoren, die aber durch ihre frühere Mitteilung unbedingt als Entdecker gelten müssen. Regelmäßige Erfolge traten erst ein, als relativ große Mengen, entsprechend 1/4–1 kg Testis bzw. 2,5–10 l Harn gegeben wurden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Wirkung der Geschlechtshormone auf ein bestimmtes Organ, z. B. von Menformon auf die Brustdrüse oder auf die Federn bei Vögeln, vom männlichen Hormon z. B. auf den Kamm, unabhängig von dem Geschlecht des Trägers dieser Organe ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 1871-1871 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 9 (1930), S. 2344-2346 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Versuche läßt sich zeigen, daß durchzweckmäβige Dosierung von Menformon (auch dem reinen krystallinischen Produkt, eine Einheit=1/10000 mg) sowohl bei erwachsenen weiblichen als auch normalen (nichtkastrierten) männlichen MeerschweinchenMilchsekretion hervorgerufen wird, die fast6 Wochen anhalten kann, eine bei dieser Tierart mehr als normale Zeitdauer der Lactation. Das Wesentliche dabei ist, daß mit großen Dosen eine Vorbereitung (Wachstum) der Brustdrüse hervorgerufen wird (entsprechend der normalen reichlichen Menformonproduktion der Schwangerschaft), daß dann plötzlich die Dosen verringert werden (entsprechend dem normalen Abfallen des Menformonspiegels nach der Geburt), wobei etwa 2 Tage später die Sekretion beginnt, und daß endlich dann immer weiter regelmäßig fallende Dosen gegeben werden (entsprechend der wahrscheinlichen physiologischen Verminderung des Menformons im Körper des säugenden Individuums). Auf die Bedeutung dieser Versuche für die Theorie der Milchsekretion wie auch für etwaige praktische Maßnahmen bei Lactationsstörungen wird hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Development genes and evolution 112 (1927), S. 350-386 
    ISSN: 1432-041X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 226 (1931), S. 543-546 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Zusammensetzung des Geschlechtshormons der Hypophysenvorderlappen im Harn aus wenigstenszwei Stoffen von verschiedener Wirkung (Follikelreifungs- und Luteinisationsfaktor, übereinstimmend mit Prolan A und B), wie sieZondek angegeben hat, wird auf Grund von Beobachtungen auch in einer abweichenden Versuchsanordnung bestätigt.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 226 (1931), S. 547-558 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In einer Reihe von Versuchen, in denen junge männliche Ratten und Mäuse mit menformonfreiem Harn von Frühschwangeren bzw. mit daraus bereiteten Präparaten behandelt wurden, wobei die Wirkungen wahrscheinlich auf das Vorhandensein vom Geschlechtshormon des Hypophysenvorderlappens zurückzuführen sind, wurde hauptsächlich als Bestätigung und teilweise Erweiterung von Untersuchungen anderer Autoren festgestellt: 1. Der Testikel wird nicht oder nur kaum größer. 2. Der Testikel scheidet vorzeitig und in erhöhtem Maße männliches Hormon ab (Versuche bei einseitig Kastrierten). 3. Infolgedessen werden die Genitalorgane, besonders die Samenblasen, sehr vergrößert. 4. Die Spermatogenese verändert sich kaum. 5. Die Leydigschen Zellen nehmen an Größe und Zahl zu, so daß die Steinachsche Auffassung von deren Bedeutung für die männliche Hormonproduktion gestützt wird. 6. Die Wirkungen beruhen möglicherweise auf dem B-Faktor des genannten Hypophysenhormons.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 227 (1931), S. 57-70 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wie früher festgestellt, werden von Menformon die Teste und damit die hiervon abhängigen Geschlechtsorgane gehemmt (antimaskuline Wirkung); Stoffe aus den Hypophysenvorderlappen bzw. hiermit wahrscheinlich identische aus dem Harn Frühschwangerer (Hy. V1. H.) befördern die Entwicklung von Testes und die davon abhängigen Geschlechtsorgane. Beide Hormone haben keinen unmittelbaren Einfluß auf diese sekundären Geschlechtsmerkmale, sondern dieser läuft über die Testes. Es wurde der Effekt (antagonistische Wirkung) gleichzeitiger Gaben von Menformon und Hy. Vl. H. untersucht und zwar in 7 Versuchsreihen an etwa 70 Tieren (jugendlichen wie erwachsenen), Mäusen und Ratten. A. Dasallgemeine Ergebnis ist: 1. Die Hemmung durch Menformonkann durch gewisse Dosen Hy. Vl. H. völlig unterdrückt werden. 2. Die fördernde Wirkung durch Hy. Vl. H. ist durch Menformon zu vermindern, aber bei den bisher angewandten Dosierungen nicht völlig aufzuheben. B. Imbesondern zeigt sich folgendes: 1. Die durch das Gewicht festzustellende Vergrößerung der Testes nach Hy. Vl. H. ist meist vorhanden, aber gering im Vergleich mit der außerordentlichen Zunahme (30fachen und mehr) der Samenblasen. 2. Von diesen zwei Wirkungen des Hy.Vl.H. auf Testes und Samenblasen läßt sich nur die letzte durch gleichzeitig gegebenes Menformon weitgehend zurückdrängen; Menformon verringert die Produktion von männlichem Hormon auch bei Hy. Vl. H.-Tieren; Menformon ist aber dann nicht imstande eine Atrophie der Testes hervorzurufen, wie es in nicht mit Hy. Vl. H. behandelten Tieren leicht gelingt. 3. Der Antagonismus beider Hormone zeigt sich auch an den Leydigschen Zellen: ihre Größe nimmt durch Hy. Vl. H. bei jugendlichen Tieren zu, sie nimmt bei erwachsenen durch Menformon deutlich ab; bei gleichzeitiger Zufuhr beider Stoffe entstehen Zwischenformen in der Ausbildung der Zellen.
    Materialart: Digitale Medien
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