ISSN:
0044-281X
Schlagwort(e):
Key words malnutrition – enteral nutritional support – percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG) – formula diets – home enteral nutrition
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Schlüsselwörter Mangelernährung – enterale Ernährungstherapie – perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) – Formeldiäten – heimenterale Ernährung
Quelle:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Thema:
Medizin
Beschreibung / Inhaltsverzeichnis:
Zusammenfassung Mangelernährung ist ein häufiges Problem bei geriatrischen Patienten. Die Inzidenz der Malnutrition wird mit 30–65 % angegeben. Bei vielen Patienten besteht deshalb die Indikation zu einer intensivierten Ernährungstherapie. Unter den verfügbaren Kathetersystemen ist die perkutane endoskopische Gastronstomie (PEG) meist Methode der Wahl. Sie bietet gegenüber nasogastralen Sonden einige bedeutende Vorteile, wie ein verringertes Risiko der Sondendislokation und -okklusion und eine erhöhte Akzeptanz durch die Patienten. Bei Beachtung der Richtlinien zur Katheterpflege und Sondenkostapplikation sind Komplikationen der enteralen Ernährung selten. Frühzeitig sollte an eine heimenterale Versorgung der Patienten gedacht werden, um dem Patienten die Rückkehr in die vertraute heimische Umgebung zu ermöglichen.
Notizen:
Summary Malnutrition is known to be very common in geriatric patients. The incidence is ranging from 30 to 60 % of all patients. Therefore, indication for nutritional support via nasogastric or percutaneous tubes is frequently given. Since percutaneous endoscopic gastrostomy (PEG) has several advantages over nasogastric tube feeding including reduced risk of tube displacement and blockage, and higher patient acceptance, it has become the method of choice in enteral tube feeding. Complication rates are low provided that guidelines for enteral tube feeding are considered. Early home enteral nutrition contributes to patients quality of life.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s003910050183
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