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    Springer
    Arthroskopie 13 (2000), S. 132-137 
    ISSN: 1434-3924
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Qualitätssicherung ; Knorpeldefekte ; MRT ; Scores ; Keywords Quality control ; Cartilage repair ; MRI ; Clinical scores
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Most procedures currently in use for the treatment of full thickness cartilage defects lack solid data as a proof of quality. Various techniques for quality control are advisable. Meticulous documentation of adverse events and treatment failures is crucial. Patient self-assessment and clinical scores are often biased but focussed on the basis of medical efforts: the well-being of the patient. Second-look arthroscopies produce fewer facts for quality control than expected but enable therapeutical intervention. Magnetic resonance imaging will be essential for cartilage assessment in the future. To date, the evaluation of tissue quality is experimental. Histology and immunohistochemistry are widely accepted as precise tools to characterize cartilaginous tissue. Ethical reasons prohibit daily use. Quality control following the repair of cartilage defects is complicated, expensive, and of variable outcome, but dangerous if neglected. Multiple insignificant results can lead to a sharp image of the postoperative condition and may enable quality control of treatment and surgery.
    Notizen: Die meisten Verfahren zur Behandlung von Gelenkknorpeldefekten werden angewendet, ohne dass ihre Qualität zweifelsfrei nachgewiesen ist. Verschiedene Möglichkeiten der Qualitätssicherung können derzeit mit vertretbarem Aufwand routinemäßig eingesetzt werden. Die Beurteilung der Sicherheit einer Behandlung hinsichtlich Komplikationen und Therapieversagern ist von eminenter Bedeutung. Patientenfragebögen und klinische Scores sind subjektiv, orientieren sich aber am eigentlichen Ziel einer Therapie: der Wiederherstellung des Wohlbefindens des Patienten. Noch in den Anfängen, aber mit hervorragenden Perspektiven für die Zukunft steht die Magnetresonanztomographie. Knorpelqualität und -aktivität können heute noch nicht beurteilt werden. Die Kontrollarthroskopie nach der Behandlung von Gelenkknorpeldefekten liefert weniger harte Daten für die Qualitätssicherung als erwünscht, ermöglicht aber therapeutische Maßnahmen. Histologische Untersuchungen stehen im Ruf der unbestechlichen Präzision. Dem breiten Einsatz stehen jedoch fehlende Standards und berechtigte ethische Bedenken entgegen. Qualitätssicherung nach der operativen Behandlung von Gelenkknorpeldefekten ist schwierig, teuer und häufig ungenau – keine Qualitätssicherung ist oft gefährlich. Aus vielen, isoliert gesehen ungenauen Befunden werden die Bewertung eines Zustands immer sicherer und die Beurteilung der Qualität einer Behandlung möglich.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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