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    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 228 (1979), S. 518-530 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit ca. 20% ist die Hyperprolaktinämie eine häufige Ursache der sekundären Amenorrhoe und stellt damit einen bedeutsamen Sterilitätsfaktor dar. 2. Hyperprolaktinämie erfordert eine weitere Abklärung durch endokrinologische und radiologische Untersuchungen. Vor einer Sterilitätsbehandblung ist eine zerebrale Computertomographie durchzuführen. 3. Der Modus einer differenzierten Sterilitätsbehandlung sollte gemeinsam mit Neurochirurgen und Internisten festgelegt werden. Die Behandlung sollte möglichst konservativ sein. 4. Während der Schwangerschaft müssen kurzfristige Kontrollen des “Tumormarkers” Prolaktin durchgeführt werden. Gegebenenfalls sind computertomografische Kontrollen notwendig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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