ISSN:
0009-286X
Schlagwort(e):
Chemistry
;
Industrial Chemistry
Quelle:
Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
Thema:
Chemie und Pharmazie
,
Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
Notizen:
Das Trenndüsenverfahren beruht auf der teilweisen räumlichen Entmischung verschieden schwerer Komponenten in einem expandierenden Überschallstrahl. Es ist vor allem für die Entmischung der Uran-Isotope von praktischem Interesse. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens konnte durch Erhöhen der Mach-Zahl des Uranhexafluorids, indem dem Uranhexafluorid ein leichtes Gas zugemischt wurde, und durch Vergrößern des Umlenkwinkels der Stromflächen mit einer gekrümmten Umlenkwand wesentlich verbessert werden. In der vorliegenden Arbeit werden die optimalen Betriebsbedingungen des Verfahrens ermittelt und die erzielten minimalen spezifischen Aufwandsgrößen mit denen des Diffusionsverfahrens verglichen. In einer im folgenden Heft erscheinenden Arbeit wird die Erprobung der Methode in einem geschlossenen Verfahrenskreislauf beschrieben.
Zusätzliches Material:
9 Ill.
Materialart:
Digitale Medien
URL:
http://dx.doi.org/10.1002/cite.330390102