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    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die im Ramanspektrum des alkalischen Hydroperoxyds bei Zusatz von Lithium-, Natrium- oder Kaliumhydroxyd auftretende Frequenzerniedrigung der O-O-Schwingung wird durch Ammoniak nicht hervorgerufen; Tetramethylammonium-hydroxyd verhält sich aber genau so wie die fixen Alkalien und lockert die O--O-Bindung im Hydroperoxyd im Hydroperoxyd um ∼4 Kcal. Tetramethylammonium-hydroxyd, für das eine zu besonderer Reinheit führende Darstellung angegeben wird, ist in 30-proz. wäßr Lösung praktisch vollständig dissoziiert; jedenfalls kommt spektral nur das Tetramethylammonium-Ion zur Beobachtung Das Tetramethylammonium-Ion bildet ein im Schwerpunkt mit Stickstoff besetztes Tetraeder.In Verbindung mit Hydroperoxyd bildet sich das Tetramethylammonium-hydroperoxyd (CH3)4N·HO2, dessen Spektrum sich additiv aus dem des (CH3)4N⊕-Ions und dem des HO2⊖-Ions zusammensetzt. Die Höhe der Frequenzlage der NH-Schwingungen spricht hier eindeutig für 4-bindigen Stickstoff.Das Spektrum des „Ammonium-hydroperoxyds“ zeigt die Verschiebung der O-O-Frequenz gegenüber neutralem Medium nicht und liefert NH-Frequenzen, die nur dem 3-bindigen Stickstoff zugeordnet werden können Das Ramanspektrum verneint eindeutig die Bildung von Ammoniumsalzen des Hydroperoxyds in wäßrigen, wie auch in wasserfreien Lösungen (in flüssigem Ammoniak) und läßt nur die Deutung einer NH3-Anlagerung H2O2-NH3, oder eine Lösung von H2O2 in NH3 zu.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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