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    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 130 (1923), S. 18-24 
    ISSN: 0863-1786
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Versuche zur Gewinnung des Mangans durch Elektrolyse der wäßrigen Lösungen seiner Salze hatten nicht den Erfolg einer direkten Abscheidung hochprozentigen Metalls. Die Niederschläge enthalten stets größere oder geringere Mengen von Oxydhydraten des Mangans. Wenn es auch unter gewissen Bedingungen gelingt, in verhältnismäßig kurzer Zeit ein Metal1 mit einer reinen silberähnlichen Oberfläche zu erhalten, so wird sich doch beim Waschen und Trocknen eine beträchtliche Menge des Mangans oxydieren. Nur in den besten Fällen behielt der Niederschlag auch nach dem Waschen und Trocknen den Metallglanz bei. Der Niederschlag zeichnete sich stets durch seine Sprödigkeit aus und sein Gehalt an metallischem Mangan überstieg nicht 65-70%. Mit einigen 100 g dieses Produktes wurden Schmelzversuche vorgenommen. Diese Versuche mißglückten wegen des großen Gehaltes der Niederschläge an Hydratwasser. Es ist klar, daß das beim Zersetzen dieser Hydrate entstandene Wasser auf das freie Metall oxydierend einwirkt. Bei den Schmelzversuchen konnte man das Brennen des Wasserstoffs über dem Tiegel beobachten. Der Schmelzprozeß geschah in Kryptolofen in Tiegeln unter einer Chlorbariumschicht. Es gelang im ganzen 10-15% Metall auszuschmelzen, dessen Reinheit nicht über 960%, lag. Die Beimengungen (Si, Fe, Al, C) stammten aus den Tiegeln, der Kohlenstoff noch aus dem Ofen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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