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    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 262-265 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die von verscnieaenen Autoren in bezug auf Thoraxabmessungen, Körpergewicht und Körpergröße aufgestellten Korrelate für die linearen Herzmaße und für die Fläche des Sagittalorthodiagramms werden zusammengestellt. Es folgt eine kurze Besprechung der Methoden zur rechnerischen Ermittlung des Herzvolumens, wobei auch auf eine eigene hingewiesen wird. Nach dieser kann das Herzvolumen auf orthodiagraphischem Wege mit der FormelV =F ·t ·k bestimmt werden. Darin bedeutetF die Fläche des Sagittalorthodiagramms,t den größten, bei frontaler Strahlenrichtung zu ermittelnden Tiefendurchmesser des Herzens undk eine Konstante von 0,63, die der Herzform entsprechend, in der Mitte des für das Ellipsoid. (0,67) und für das Paraboloid (0,59) geltenden Faktors liegt. Für das auf diese Weise errechnete Herzvolumen gibt das Körpergewicht das beste Korrelat ab, sofern es sich um normal gewachsene, nicht fettleibige Individuen handelt. Der Herzquotient (Herzvolumen in Kubikzentimeter/Körpernacktgewicht in Kilogramm) schwankt dann normalerweise bei Männern zwischen 8 und 11 und bei Frauen zwischen 7 und 10.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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