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    Springer
    Journal of molecular medicine 4 (1925), S. 583-588 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1.Alle bisher von uns geprüftenFälle von Glycosuria innocens (13) sind insulinrefrahtär. Die fehlende Insulinwirkung auf den Harnzucker ist daher daseinfachste und sicherste Mittel, um dieGlycosuria innocens vom echten Diabetes differentialdiagnostisch abzutrennen. 2. Die übrigen 10 von uns beobachteteninsulinrefraktären Fälle stellen bis zum gewissen Grade eineklinische Einheit dar, die wir zunächst unter der Bezeichnung„insulinrefraktäre Zwischenstufe. mit paradoxer Glykosurie“ zusammenfassen wollen. Diese Fälle stehen in der Eigenart ihrer Stoffwechselstörung zwischen der Glycosuria innocens und dem echten Diabetes und können auf den ersten Blick diesem oder jener gleichen. Sie unterscheiden sich aber von der Glycosuria innocens durch ihre beträchtliche Hyperglykämie oder Glykosurie, die echte diabetische Beschwerden zur Folge haben können.Sie unterscheiden sich vom echten Diabetes durch ihre relative Gutartigkeit, ihre paradoxe Glykosurie und relative Unabhängigkeit der Glykosurie von der Glykämie, und durchihr refraktäres Verhalten gegen Insulin. Ihre Glykosurie ist daher nicht insulärer Natur, und es empfiehlt sich, ihnen die Bezeichnung „Diabetes“ vorzuenthalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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