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    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 311 (1965), S. 1-11 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 756 ♀ mit Mammacarcinom wurden in den Jahren 1946 bis 1958 verschiedenartig behandelt. Die Resultate wurden mittels der statistischen Methode vonBoag analysiert. Als Ergebnis: Der ausschlaggebende Faktor für die Heilung des Mammacarcinoms ist der vorliegende Tumorbefund, hierin zusammengefaßt die Wachstumsgeschwindigkeit (oder die Tumorverdopplungszeit) und die Neigung zur Metastasierung. Die Behandlungsresultate können daher nicht durch Kombination gleichwertiger Behandlungsverfahren gesteigert werden. Bei radikaler Tumorentfernung garantiert die Nachbestrahlung das volle Ausnutzen der Heilchance, der “Wert” der zusätzlichen Strahlenanwendung läßt sich dabei nicht in Zahlen fassen. Die prä-und/oder postoperative Bestrahlung hat dagegen ihren Wert bei fraglicher oder nichtradikaler chirurgischer Behandlung. Die Nachbestrahlung der Brustwand mit Tumordosen vermindert die Häufigkeit des Lokalrezidivs. Dagegen vermag die Nachbestrahlung der Axillar- und der Supraclavicularregion den Ablauf der Brustkrebskrankheit nicht entscheidend zu beeinflussen. Mit der Konzeption einer determinierten Heilungsaussicht sollten Operation und Bestrahlung sinnvoll und logisch zur Behandlung des Mammacarcinoms eingesetzt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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