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    Digitale Medien
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    Springer
    Parasitology research 22 (1962), S. 123-132 
    ISSN: 1432-1955
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary A few developmental stages of Eimeria perforans from the intestine of wild rabbits (Oryctolagus cuniculus), namely macrogametocytes, microgametocytes and oocysts are described from electron microscopical studies. The parasites lie in a vacuole within the host cell. The surface of the gametocytes is not plain, but displays irregular extrusions. A large intranuclear body can be detected within the macrogametocytes. Similar structures are also observed within the cytoplasm indicating that parts of the intranuclear body migrate into the cytoplasm. Within the latter there exists a large spread out reticulum, the channels and vesicles of which concentrate especially close to the nuclear membrane. Tubuli are seen in the numerous mitochondria, the longest of which are dumbbell shaped. In most of the gametocytes irregular, strongly osmiophilic lipid inclusions are observed, which always are surrounded by a channel of the endoplasmic reticulum. Strange folded ovoid bodies are found within the cytoplasm of the oocysts. Nothing can be told with certainty of their nature and function.
    Notizen: Zusammenfassung der Ergebnisse Die Makrogamonten, Mikrogamonten und Oocysten von Eimeria perforans liegen im Innern ihrer Wirtszelle in einer Flüssigkeitsvakuole. Die Oberfläche der Gamonten ist nicht glatt, sondern enthält unregelmäßige Vorwölbungen. Im Kern der weiblichen Gamonten liegt ein großer Binnenkörper. Da sich ähnliche Strukturen oft auch im Cytoplasma finden, kann man annehmen, daß Teile des Binnenkörpers ins Cytoplasma wandern. Die Grundstruktur des Cytoplasmas besteht aus einem unterschiedlich dichten System von punktförmigen Grana, die an einigen Stellen, besonders am Zellrand, auch fadenförmig sein können. Die Parasitenzelle besitzt ein ausgedehntes endoplasmatisches Reticulum, dessen Kanäle und Bläschen besonders in der Nähe des Kernes konzentriert sind. Mitochondrien waren bei Eimerien bisher noch nicht gefunden worden. Die hier neu beschriebenen, vielfach hantelförmigen Mitochondrien gehören dem Tubulus-Typus an. Ihr Vorhandensein deutet darauf hin, daß der Parasit nicht rein anoxybiontisch lebt. Das Cytoplasma der Oocysten enthält neben zahlreichen Glykogeneinschlüssen eigentümliche ovoide Membrankörper, die möglicherweise bei der Hüllenbildung eine Rolle spielen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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