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    Digitale Medien
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    Springer
    Trauma und Berufskrankheit 2 (2000), S. S157 
    ISSN: 1436-6274
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Achillessehnenruptur ; Nahttechniken ; Primärstabilität ; Funktionelle Nachbehandlung ; Key words ; Achilles tendon rupture ; Suture techniques ; Primary stability ; Postoperative physical therapy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract The treatment of subcutaneous Achilles tendon rupture aims toward a strong, healed tendon that allows physical and athletic activities at pretrauma levels. This stability can be attained with a minimum of complications using open or minimally invasive suturing techniques, if certain technical recommendations (early operation, no use of tourniquets, simple suture techniques, degradable suture materials, early onset of physical therapy) and contraindications (diabetes mellitus, general healing problems and local risks, restriction of venous or arterial perfusion, smoking, primarily inactive patients) are kept in mind. Operative techniques require no special infrastructure. Our experimental work on human tendons demonstrates the high primary stability of applied suture techniques that allow early physical therapy. Using this concept of operative treatment and early physical therapy with an orthosis, the therapeutic goal can be reached in the shortest time and with the lowest possible rates of rerupture and functional disability.
    Notizen: Zusammenfassung Ziel der Behandlung der subkutanen Ruptur der Achillessehne ist eine stabil verheilte Sehne, die körperliche und sportliche Tätigkeit der hochaktiven Patienten in uneingeschränktem Maß ermöglicht. Durch offene oder minimalinvasive Nahttechniken kann diese Stabilität standardisiert und mit einer vertretbar geringen Rate relevanter Komplikationen erreicht werden, wenn operationstechnische Empfehlungen (frühe Operation, keine Blutsperre, einfache Nahttechnik, resorbierbare Nahtmaterialien, frühfunktionelle Nachbehandlung) und Kontraindikationen (allgemeine Heilungsprobleme, lokale Risiken, Diabetes mellitus, arterielle DBS, Raucher, inaktive Patienten) berücksichtigt werden. Eine spezielle Infrastruktur ist für die operative Behandlung der Achillessehnenruptur nicht erforderlich. Experimentelle Untersuchungen an menschlichen Achillessehnen zeigen eine hohe Primärstabilität der Nahttechniken, was eine frühfunktionelle Nachbehandlung ermöglicht. Mit diesem Konzept (operative Versorgung und frühfunktionelle Behandlung mit einer Orthese) wird bei einer sehr geringen Rerupturrate in einer kurzen Behandlungsdauer das gewünschte Behandlungsziel erreicht, das die Wiedererlangung des früheren sportlichen Aktivitätsniveaus sicher ermöglicht.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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