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    Electronic Resource
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    Springer
    Colloid & polymer science 41 (1927), S. 35-40 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde nachgewiesen, daß das Fluorion in der Folge der Halogenionen an dem einen Ende der lyotropen Reihe steht, einer starken Hydratation entsprechend. Sein Gegenstück ist also meist das Rhodanion. Folgende Eigenschaften bestätigten dies: Die Löslichkeitsbeeinflussung schwerlöslicher Stoffe. Die Beeinflussung der Oberflächenspannung Wasser-Luft. Die Beeinflussung des Oberflächenpotentials an der Oberfläche Wasser-Luft. Die Beeinflussung der Sol-Gel-Umwandlung einer Gelatinelösung. 2. Bei dem etwas hydrophilen Eisenoxydsol, das durch Hydrolyse von FeCl3 gewonnen wird, wirkt Fluorion auffallend stark koagulierend, es nähert sich dem Verhalten eines zweiwertigen Ions, während es bei dem sehr ausgesprochen hydrophoben CuO-Sol ein wenig schwächer flockt als das Chlorion.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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