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  • Articles: DFG German National Licenses  (7)
  • 2000-2004  (1)
  • 1995-1999  (4)
  • 1985-1989  (2)
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (7)
Material
Years
Year
  • 1
    ISSN: 1471-0528
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Notes: Objective To define the normal ranges of umbilical cord blood oxygen saturation (SaO2) and acid-base status at birth and to evaluate the effect of gestational age on cord blood values in vigorous newborn infants following spontaneous vaginal birth from a vertex position.Design Prospective study.Setting Department of Obstetrics and Gynaecology, University of Graz, Austria.Sample Cord blood samples from 1281 vigorous newborn infants.Methods Cord blood sampling was performed following on newborn infants following spontaneous vaginal birth in a vertex position. SaO2 was measured directly by a spectrophotometer and pH, base excess, pCO2 and pO2 by a pH/blood-gas analyser. Infants with a 5-minute Apgar score ≥ 7 were considered vigorous. Subgroups were classified according to the gestational age: preterm, term and postterm (〈 37, 37–42 and 〉 42 weeks, respectively).Results The median umbilical artery SaO2 was 24.3% and the 2.5th centile was as low as 2.7%. The median umbilical artery values were pH = 7.25, base excess =−4.3 mmol/L and pO2= 16 mmHg. The 2.5th centiles were 7.08, −11.1 mmol/L and 5 mmHg, respectively. The median umbilical artery pCO2 was 50 mmHg and the 97.5th centile was 75 mmHg. The mean umbilical artery and vein SaO2 values were not significantly influenced by gestational age. The umbilical artery SaO2 and base excess values were strongly skewed. The mean umbilical artery pH values in preterm infants were higher than in other subgroups. The mean umbilical artery and vein base excess values were lower in post-term newborn infants than in other subgroups.Conclusions The physiological range of oxygen saturation in umbilical cord of vigorous newborn infants at birth is wide and skewed. In contrast to pH and base excess, umbilical cord blood oxygen saturation is not influenced significantly by gestational age at birth.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 279-280 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 245 (1989), S. 278-279 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 58-67 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Bei diabetischen Schwangeren gilt das fetale Wachstum als wichtiger Parameter für die fetomaternale Überwachung. Die Beurteilung des Geburtsgewichts kann jedoch zu Fehlern führen, da das entsprechende Gewicht eines individuellen Fetus nicht bekannt ist. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Faktoren, die die Bedeutung des fetalen Gewichts als diagnostisches Werkzeug herabsetzen. Mütterliche und umweltbedingte Faktoren wie Rasse, Sozialstatus, Rauchen, Gewicht und Größe der Mutter, Parität, Plazentafunktion, Geschlecht des Kindes etc. können bei gesunden Termingeborenen eine Variation von 1000 g verursachen. Signifikante geographische und chronologische Unterschiede in Makrosomieraten weisen auf die Notwendigkeit hin, daß etablierte Standards permanent modifiziert werden müssen. Die fetale Makrosomie hat einen Mangel an Spezifität für Diabetes. Von allen makrosomen Kindern sind nur 5 % diabetogen bedingt, während 95 % auf genetische, mütterliche oder umweltbedingte Ursachen zurückzuführen sind. Werden Neugeborene diabetischer Mütter gesunden Kontrollen gegenübergestellt, haben beide Gruppen eine ähnliche Rate makrosomer Kinder (9,8 vs. 9,5 %) mit normalem Insulin-Gehalt im Nabelschnurblut (〈 30 μE/ml). Insulin-pflichtige Diabetikerinnen haben jedoch zusätzlich 8,8 % makrosome Neugeborene mit erhöhten Insulin-Werten im Nabelschnurblut (〉 30 μE/ml). Es ist in hohem Maße wahrscheinlich, daß nur jene makrosomen Kinder mit hohen Insulin-Werten im Nabelschnurblut diabetogen bedingt sind. Ohne Kontrolle metabolischer Daten des Fetus sind genetisch oder umwelt-bedingt Makrosome und diabetogenbedingt makrosome Feten nicht unterscheidbar. Eine große Anzahl unterschiedlicher Formeln zur Berechnung des fetalen Gewichts anhand biometrischer Daten weisen auf methodische Schwächen hin. Der relative Fehler beträgt ± 7,5 bis ± 20 % mit geringer Sensitivität, Spezifität und positivem Vorhersagewert für eine Makrosomie. Um ein Neugeborenes 〉 4000 g mit Sicherheit auszuschließen bzw. nachzuweisen muß das geschätzte Gewicht K 3200 bzw. L 4700 g betragen. Eine weitere Schwierigkeit in der Beurteilung des fetalen Gewichts liegt in Differenzen verschiedener Gewichtsstandards. Bei Anwendung mehrerer Gewichtstandards am selben Geburtengut ist die Rate makrosomer Neugeborener signifikant unterschiedlich. Bei Insulin-pflichtigem Diabetes (IDDM) ist eine frühe Wachstumsretardierung gefolgt von einem biphasischen Wachstum typisch. Diese Wachstumsdynamik wird jedoch durch die Schwere des Diabetes modifiziert. Während das fetale Wachstum bei mildem Diabetes in der Regel in der ersten Schwangerschaftshälfte normal mit einer Akzeleration ab der 32. Woche verläuft, kommt es bei schwerem Diabetes zu einem retardierten Wachstum mit einer Aufholphase nach der 32. Woche. Bei schwerem Diabetes wirkt eine Plazentaschädigung dem fetalen Hyperinsulinismus entgegen und verhindert so ein exzessives Wachstum. Eine Makrosomie ist somit eher mit einem leichten, nicht jedoch mit einem schweren Diabetes assoziiert. Vom klinischen Gesichtspunkt her ist das Wachstumsmuster bei Diabetes von größerer Bedeutung als das absolute Wachstum. Die große Anzahl divergierender Einflüsse auf das fetale Wachstum macht jedoch eine schlüssige Beurteilung des geschätzten fetalen Gewichts oder des Geburtsgewichts fraglich. Es ist daher ohne metabolische Daten des Fetus von geringer klinischer Bedeutung. Die diabetogene Fetalerkrankung basiert nicht auf dem Geburtsgewicht im oberen Perzentilenbereich sondern auf einen fetalen Hyperinsulinismus. Eine Insulin-Behandlung des Gestationsdiabetes auf der Basis des geschätzten fetalen Gewichts ist unzuverlässig und zieht eine Unterbehandlung von 44 % hyperinsulinämischer- und eine Überbehandlung von 31 % normoinsulinämischer Feten nach sich. Die falsche Diagnose einer Makrosomie vor dem Geburtstermin erhöht die Sektiorate ohne die geburtshilflichen Ergebnisse zu verbessern. Die Qualitätskontrolle des Diabetesmanagement bei IDDM anhand des Geburtsgewichts beschönigt die Ergebnisse. Nur 29 % der Neugeborenen mit erwiesenem Hyperinsulinismus und mittleren Insulin-Werten im Nabelschnurblut von 75,8 μE/ml (oberes Limit der Norm 20 μE/ml) haben ein Geburtsgewicht 〉 90. Perzentile; 71 % haben ein Geburtsgewicht im Normbereich und werden fälschlich als gesund eingestuft.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 31 (1998), S. 12-24 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Die Diagnose des Gestationsdiabetes (GDM) erfolgt in der Regel mit einem oralen Glukosetoleranztest (oGTT). Während in den USA nach Vorschlägen der „National Diabetes Data Group“ (NDDG) vorwiegend ein umständlicher 100-g-3-h-Zweistufentest und dessen Modifikationen Anwendung finden, den 30 % der Schwangeren nach dem 50-g-Vorscreening ablehnen, wird in Europa häufig der einfachere 75-g-2-h-Einstufentest und dessen Modifikationen nach Vorschlägen der WHO angewendet. Daneben gibt es noch eine Reihe anderer etablierter Tests. Die Unterschiede der Tests betreffen die Glukosemenge der Belastung, die Zeitpunkte der Glukosebestimmung, die Dauer des Tests, die Höhe der Grenzwerte, die Anzahl der Grenzwerte die überschritten werden müssen und die Blutfraktion zur Glukosebestimmung. Ein Vergleich der Tests ist daher schwer möglich. Zur Zeit gibt es weltweit Bemühungen den Glukosetoleranztest zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. Der Wechsel von einer Methode zur anderen wird durch die Kenntnis von Vergleichsdaten erleichtert. Dabei muß beachtet werden, daß sich die Stoffwechselreaktionen in der Schwangerschaft spezifisch von jenen außerhalb der Schwangerschaft unterscheiden. Eine unterschiedliche Glukosemenge zwischen 50 und 100 g bei der Belastung hat einen geringeren Einfluß auf die Ergebnisse des oGTT als eine unterschiedliche Gestationszeit. Dies gilt insbesondere für den 1-h-Wert und für GDM. Eine Belastung mit 50 g entspricht jedoch einer Unterbelastung von Schwangeren 〉 90 kg. Die Belastung mit 100 g hingegen entspricht einer Überbelastung von Schwangeren 〈 50 kg und führt gehäuft zu Erbrechen. Die Belastung mit 1 g/kg ist logisch fundiert jedoch umständlich. Die Belastung mit 75 g erscheint als günstigste Kompromißlösung. Die mittleren Blutglukosewerte nach Belastung verlaufen während der Schwangerschaft biphasisch mit einem Nadir zwischen der 20. und 23. Schwangerschaftswoche (SSW). Ein mütterliches Alter 〉 30 Jahre und eine Zwillingschwangerschaft haben einen negativen Einfluß auf die Glukosetoleranz. Wegen der peripheren Insulin-Resistenz in der Schwangerschaft, die bei Glukosetoleranzstörungen noch gesteigert ist, sind Glukosewerte in venösem Plasma und in Kapillarblut von GDM praktisch ident. Die Reproduzierbarkeit des oGTT nimmt nach der 24. Woche zu und ist wegen der schwangerschaftsbedingten Stoffwechseldynamik vom zeitlichen Abstand zweier Tests abhängig, wobei der 1-h-Wert am besten reproduzierbar ist. Der Klinische Wert eines Tests beruht auf seiner Fähigkeit einen definierten Endpunkt vorherzusagen. Sowohl die NDDG Kriterien als auch die WHO-Kriterien beinhalten Daten von Nicht-Schwangeren und verwenden als Endpunkt und Qualitätskontrolle ihrer Grenzwerte die spätere Manifestation eines Diabetes. Dieser Endpunkt ist für den Geburtshelfer wenig relevant, da er mehr an der Vorhersage der unmittelbaren geburtshilflichen Komplikationen interessiert ist. Dementsprechend haben die meisten Kriterien eine zu niedrige Sensitivität für eine unmittelbare fetale Gefährdung. Die Grazer Grenzwerte wurden anhand des Fetus als Sensor austitriert, wobei als Endpunkt ein fetaler Hyperinsulinismus galt. Die höchste Sensitivität für einen fetalen Hyperinsulinismus hat der 1-h-Wert. Dieser ist auch am besten reproduzierbar, in venösem Plasma und Kapillarblut gleich hoch, und von der Glukosemenge bei der Belastung kaum beeinflußt. Ab einem 1-h-Wert von 160 mg/dl (8,9 mM) kann ein fetaler Hyperinsulinismus entstehen. Daraus ergibt sich ein einfacher und billiger 75-g-1-h-Einstufentest aus Kapillarblut mit einem Grenzwert von 160 mg/dl (8,9 mM), der die Kompliance der Patientin und des Arztes sowie die Ressourcen nicht überfordert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 257 (1995), S. 577-579 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 262 (1998), S. 81-86 
    ISSN: 1432-0711
    Keywords: Key words: Amniotic fluid insulin ; Normal range ; Nondiabetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Abstract. Elevated amniotic fluid insulin levels in diabetes are frequently described but there are few systematic data on metabolically healthy women to define normal ranges. Previous studies had too high normal ranges because they were based on unspecific insulin binding radioimmunoassays. The aim of the study was to update normal amniotic fluid insulin data and to define a reliable normal range in the course of a nondiabetic pregnancy. Amniotic fluid insulin levels were measured in 841 amniotic fluid samples of 707 nondiabetic women undergoing amniocentesis for hydramnios, suspected malformation, determination of lung maturation, Rhesus antibodies and cordocentesis. Mean (±SD) of amniotic fluid insulin level was 3.6 (±2.1) μU/mL at 31.5 (±4.9) weeks of pregnancy. The 97th percentile was 8.2 μU/mL. Insulin levels show a biphasic course between 16th and 42nd weeks of pregnancy with a zenith at 30th week. Only two cases (0.3%) had unexplicably elevated amniotic fluid insulin levels ≥10 μU/mL. Thus, in nondiabetic women amniotic fluid insulin levels 〉10 μU/mL are unlikely.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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