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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (5)
  • 1960-1964  (5)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (5)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 197 (1963), S. 514-514 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] Using a settling-tower procedure for inoculation of apple rootstocks with powdery mildew2, we have found that protection of young foliage against this disease is elated to the wetting power of the cationic surface-active agent used. Thus the well-known agent, cetrimide (cetyl tetradecyl ...
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 1240-1243 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Abstammung derβ-Globuline im Liquor wurde bei 20 Fällen mit den verschiedensten neurologischen Erkrankungen untersucht. — Die spezifische Aktivität derβ-Globuline war bei normalen und pathologischen Liquors ausnahmslos niedriger als im Serum. Es treten demnach nur einzelne Serum-β-Globuline in den Liquor über, ein verschieden großer Anteil der Liquor-β-Globuline wird im Liquorraum gebildet. Dieβ-Fraktion im Liquor besitzt einen „Serumanteil“, von dem die liquoreigenen oder auch „cerebrogenen“β-Globuline unterschieden werden können. Beziehungen zwischen der Höhe des liquoreigenenβ-Globulinanteils zu einzelnen Krankheitsgruppen waren nicht herzustellen. Es ließ sich aber zeigen, daß eine Erhöhung des elektrophoretisch ermittelten relativenβ-Globulingehaltes im Liquor bei pathologischen Fällen nicht — wie bisher angenommen wurde — mit einer Zunahme des „cerebrogenen“ Eiweißes einherzugehen braucht. — Die Bedeutung des liquoreigenenβ-Globulins ist noch unbekannt, auch ist es nicht möglich zu entscheiden, welche einzelnen Proteine innerhalb derβ-Fraktion im Liquorraum entstanden sind oder aus dem Serum stammen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 181 (1960), S. 46-61 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es wird über 12 Fälle von chronischer Meningitis berichtet, die nosologisch auffallend einheitlich erscheinen. Das Leiden beginnt langsam und zeigt einen sehr chronischen Verlauf ohne Remissionen. Während 4 Kranke starben, ist es bei 4 anderen nach Jahren offenbar zu einem klinischen Stillstand gekommen. Unter den neurologischen Symptomen stehen Ausfälle von seiten des Rückenmarks (spastische Paraparese mit oder ohne Oberflächensensibilitätsstörungen) und des Kleinhirns (Gangataxie) sowie Hirnnervensymptome (Pupillenstörungen, Schwerhörigkeit) im Vordergrund. Der Liquor ist durch sehr hohe Eiweißwerte bei erheblicher Lymphocytose und durch eine tiefe mittel- oder linksgelagerte Normomastixkurve als Ausdruck einer starken γ-Globulinvermehrung besonders charakteristisch. Nach den klinischen und neuropathologischen Befunden gehört das Krankheitsbild zu keiner der ätiologisch bekannten Formen der chronischen Meningitis.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 589-593 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An 21 Fällen mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wurde die Abstammung des Liquortransferrins untersucht. — Es ließ sich nachweisen, daß ein Teil des Transferrins im Liquor aus dem Serum stammt, der andere im Liquorraum selber entstanden ist. — Bei entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems und seiner Häute sowie bei Tumoren kommt es in Auswirkung des neurologischen Prozesses zu einer Verminderung des liquoreigenen Transferrinanteils und dadurch zur Herabsetzung der Transferrinwerte im Liquor. — Wenn der Transferringehalt im Liquor erhöht ist, kann es — wie sich an einem Fall von spastischer Spinalparalyse zeigen ließ — zu einer stärkeren Zunahme des „cerebrogenen“ Transferrins kommen als der normalen Relation des liquoreigenen zum gesamten Transferrin im Liquor entspricht. — Es besteht ein zentralnervöser Transferrinstoffwechsel, der eigenen Gesetzmäßig keiten unterliegt und von den allgemeinen Stoffwechselvorgängen des Körpers unabhängig ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of neurology 183 (1962), S. 363-376 
    ISSN: 1432-1459
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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