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    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Mikrovaskuläre Knochentransplantate ; Präformierte Fibulatransplantate ; ITI®-Implantate ; Defektrekonstruktion ; Keywords ; Microvasculary bone flaps ; Prefabricated fibula flaps ; ITI®-Implants ; Defect reconstruction
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: The reconstruction of extensive jaw defects is frequently only possible with microvascular bone flaps. Here we are presenting an operative technique using prefabricated fibular flaps and osseointegrated implants. In a first operation, the fibula is prepared with implants, split skin graft, and a nonresorbable membrane. The jaw defect is reconstructed 6 weeks later and can be treated directly with a prosthesis thanks to osseointegrated implants. The technique is described with reference to 5 patients already operated according to this technique and the initial findings are evaluated.
    Notizen: Die Rekonstruktion von ausgedehnten Kieferdefekten ist häufig nur mit mikrovaskulären Knochentransplantaten möglich. Es wird hier eine Operationstechnik vorgestellt, bei der die Fibula präformiert wird. In der 1. Operation werden ITI-Implantate mit SLA-Oberfläche in die Fibula eingesetzt. Die Implantate und die Fibula werden mit Spalthaut und einer 1 mm dicken, nicht resorbierbaren Membran überdeckt. 6 Wochen nach der 1. Operation erfolgt in der 2. Operation die eigentliche Rekonstruktion des Kieferdefektes. Innerhalb dieser 6 Wochen sind die Implantate osseointegriert. Die Spalthaut, die wie bei einer Vestibulumplastik mit dem Periost verwachsen ist, bildet das stabile periimplantäre Weichgewebe. Die Implantate werden intraoperativ mit der vorbereiteten Suprastruktur verschraubt und gewähren durch die präoperativ bestimmte Okklusion die korrekte Positionierung des Transplantates. Postoperativ sind zudem die sofortige Funktion und Belastung möglich. Anhand von 5 Patienten werden diese Technik beschrieben und deren Resultate ausgewertet.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 4 (2000), S. S196 
    ISSN: 1434-3940
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter ; Odontogene Tumoren ; WHO-Klassifikation ; DÖSAK ; Kiefer ; Fibröse Dysplasie ; Zemento-ossifizierendes Fibrom ; Zemento-ossäre Dysplasie ; Zentrales Riesenzellgranulom ; Cherubismus ; Knochenzysten ; Knochentumoren ; Knorpeltumoren ; Ewing-Sarkom ; Plasmozytom ; Malignes Lymphom ; Radiologie ; Histologie ; Key words ; Odontogenic tumors ; WHO classification ; DÖSAK ; Jaws ; Fibrous dysplasia ; Cemento-ossifying fibroma ; Cemento-osseous dysplasia ; Central giant cell granuloma ; Cherubism ; Bone cysts ; Bone forming tumors ; Cartilage forming tumors ; Ewing sarcoma ; Plasmocytoma ; Malignant lymphoma ; Radiology ; Histology
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Within this chapter, tumors which produce bone matrix (osteoid) or other bone-forming tissues, like cartilage, connective tissue, and cementum or originate within the bone marrow are described. In addition, those lesions are mentioned which, according to the WHO, are typical for the jawbones and are therefore included within the 1992 WHO classification of odontogenic tumors. Vascular and epithelial tumors which may also be observed in the jaws are not described. All the lesions and tumors reported have in common a more or less similar clinical and radiological appearance. A precise diagnosis, therefore, can only be established by a sufficient biopsy which should be seen by a pathologist with experience in this field. In addition to clinical, radiological, and histological appearances, therapeutic necessities are described. The data from recent publications are taken into account. This presentation is based on the data collected within the reference registry of the German-Austrian-Swiss Study Group of Tumors of the Face and Jaws (DÖSAK) in Basel.
    Notizen: Zusammenfassung Im vorliegenden Kapitel werden die Tumoren dargestellt, die in ihrer Differenzierung Knochenmatrix (Osteoid) und andere knochentypische Gewebe wie Knorpel, Bindegewebe und Zement bilden oder im Knochenmark vorkommen. Zusätzlich sind diejenigen Läsionen aufgeführt, welche von der WHO als für die Kieferknochen typisch bezeichnet und deshalb in die 1992 erschienene Klassifikation odontogener Tumoren aufgenommen worden sind. Vaskuläre und im Knochen vorkommende epitheliale Tumoren werden nicht behandelt. Den hier erwähnten Läsionen und Tumoren ist eine sowohl klinische als auch radiologische Symptomarmut gemeinsam. Eine zuverlässige Diagnose ist daher ohne ausreichende Biopsie, die von einem spezialisierten Pathologen untersucht werden sollte, nicht möglich. Neben der Klinik sind das radiologische und histologische Erscheinungsbild unter Berücksichtigung neuerer Literatur beschrieben, zudem wird das therapeutische Vorgehen erwähnt. Die vorliegende Darstellung der wichtigsten Knochentumoren und tumorähnlichen Läsionen im Kiefer basiert auf ¶den im Basler Referenzregister des Deutsch-Österreichisch-Schweizerischen Arbeitskreises für Tumoren im Kiefer-Gesichts-Bereich (DÖSAK) gesammelten Unterlagen.
    Materialart: Digitale Medien
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