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  • 1
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Bildanalyse ; Visualisierung ; virtuelle Realität ; virtuelle Endoskopie ; Key words Image analysis ; Visualization ; Virtual reality ; Virtual endoscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: To survey methods for 3D data visualization and image analysis which can be used for computer based diagnostics. Material and methods: The methods available are explained in short terms and links to the literature are presented. Methods which allow basic manipulation of 3D data are windowing, rotation and clipping. More complex methods for visualization of 3D data are multiplanar reformation, volume projections (MIP, semi-transparent projections) and surface projections. Methods for image analysis comprise local data transformation (e.g. filtering) and definition and application of complex models (e.g. deformable models). Results: Volume projections produce an impression of the 3D data set without reducing the data amount. This supports the interpretation of the 3D data set and saves time in comparison to any investigation which requires examination of all slice images. More advanced techniques for visualization, e.g. surface projections and hybrid rendering visualize anatomical information to a very detailed extent, but both techniques require the segmentation of the structures of interest. Image analysis methods can be used to extract these structures (e.g. an organ) from the image data. Discussion: At the present time volume projections are robust and fast enough to be used routinely. Surface projections can be used to visualize complex and presegmented anatomical features.
    Notes: Zusammenfassung Die computergestützte Diagnostik auf Bilddaten hat in den letzten Jahren nicht zuletzt aufgrund des raschen Fortschritts in der Rechnertechnologie stark an Bedeutung gewonnen. Dabei können zwei Bereiche voneinander unterschieden werden: 1. die Visualisierungsmethoden für 3D-Datenmaterial, die die Beurteilung des Datenmaterials beschleunigen, und 2. die Bildanalysemethoden, die eine automatische Auswertung des Bildmaterials erleichtern, um die diagnostischen Entscheidungen zu unterstützen, zu präzisieren und ebenfalls zu beschleunigen. Unter den Visualisierungsmethoden müssen bereits die Fensterung bei 2D-Bildern als auch bei 3D-Datensätzen, sowie die Wahl von Teilblöcken oder von Schnittebenen (multiplanares Reformatieren) aus 3D-Datensätzen genannt werden. Visualisierungsmethoden im engeren Sinne sind Volumenprojektionen. Darüber hinaus stehen Visualisierungsmethoden zur Verfügung, die eine Objektoberfläche unter Berücksichtigung eines Beleuchtungsmodells darstellen. Hierzu muß die Objektoberfläche in den Bilddaten definiert sein (s. Bildanalyse). Über diese Visualisierungsformen hinausgehend gibt es Forschungsansätze, die die Einbindung des Anwenders so gestalten, daß die Interaktion mit dem Bildmaterial seinen Erwartungen angepaßt ist. Dies wird realisiert, indem die Kopfhaltung und Blickrichtung des Anwenders automatisch erfaßt wird, um den Bildausschnitt entsprechend anzupassen, indem der Anwender mittels Sprache oder Handgesten mit dem Computer kommuniziert und indem er die gewünschten Ansichten des Datenmaterials stereoskopisch auf seine Augen projiziert erhält (virtuelle Realität). Vergleichbare Systeme werden für Simulationen medizinischer Behandlungen und für Operationen herangezogen (Augmented reality). Die Bildanalyse ist ein Gebiet, das zahlreiche und vielfältige Methoden abdeckt. In einer sehr einfachen Klassifikation können folgenden Ebenen unterschieden werden. Auf der Datenebene werden Berechnungen mit den Bilddaten durchgeführt, die einheitlich für das gesamte Datenvolumen angewendet werden (z.B. Filterung). Auf der Funktionalebene werden z.T. komplexe mathematische Modelle herangezogen, um die Bilddaten im Sinne des vorgegebenen Modells zu analysieren. Auf der Gestaltebene nimmt ein Betrachter die Bildanalyse mit Hilfe eines unterstützenden Anwendungsprogramms vor, d.h. die Bildanalyse wird durch die menschliche Wahrnehmung kontrolliert. Jede der Ebenen schließt die vorhergehende Ebene ein und es wird erwartet, daß die Methoden der jeweils höheren Ebene Ergebnisse liefert, die durch die Methoden einer niedrigeren Ebene in der gleichen Qualität nicht erreicht werden können. In Anbetracht der verfügbaren Vielfalt an Methoden sind Kosten-Nutzen-Relationen für ihren Einsatz anzustellen. Dies betrifft nicht nur den Zeit- und Kostenaufwand, sondern auch die Tatsache, daß mit jeder zusätzlichen Methode die Möglichkeit von Artefakten zunimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Spiral-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Virtuelle Realität ; Bronchialsystem ; Bronchoskopie ; Key words Spiral CT ; Electron-beam CT ; Virtual reality ; Bronchi ; Bronchoscopy
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: To compare spiral computed tomography (CT) and electron-beam CT (EBT) for 3D and virtual CT-bronchoscopy. Materials and methods: 17 patients with various disorders of the tracheobronchial system were examined using fiberoptic bronchoscopy, spiral CT and EBT. 3D images were reconstructed from CT data sets using automated segmentation based on volume-growing methods. Surface-rendered, volume-rendered, and hybrid reconstructions were visualized in real time using a data helmet. Results: All data sets could be processed to high-quality three-dimensional (3D) and virtual reconstructions. The reduction of motion artifacts due to shorter scan times made EBT data sets better suited for automated segmentation and less susceptible to motion artifacts. 3D and virtual reconstructions did not increase the diagnostic sensitivity of CT compared to axial reconstructions alone. Conclusions: Shorter scan times of CT imaging yield higher-quality 3D and virtual reconstructions. Modern reconstruction techniques are valuable visualization tools for select indications and are the prerequisite for future developments in computer-aided medicine.
    Notes: Zusammenfassung Spiral-CT und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die 3D und virtuelle CT-Bronchoskopie verglichen werden. 17 Patienten mit pathologischen Veränderungen des Bronchialsystems wurden mit fiberoptischer Bronchoskopie sowie Spiral-CT oder EBT untersucht. Die CT-Datensätze wurden mit automatisierten Segmentationsverfahren zu 3D Oberflächenrekonstruktionen bzw. zu Volumenrekonstruktionen und zu hybriden Darstellungsformen weiterverarbeitet. Die virtuelle Visualisierung erfolgte über einen Datenhelm in Echtzeit. Alle Datensätze konnten zu räumlichen Rekonstruktionen guter Qualität weiterverarbeitet werden. Aufgrund der kürzeren Scanzeiten waren die EBT-Datensätze besser für die automatisierte Segmentation und für eine artefaktarme Rekonstruktion geeignet. Die diagnostische Aussagekraft wurde durch die räumlichen Darstellungsformen gegenüber den axialen Schichten nicht erhöht. Kürzere Scanzeiten wirken sich günstig auf die Qualität von 3D- und virtuellen Rekonstruktionen aus. Räumliche Darstellungsformen stellen teilweise wertvolle Ergänzungen zur invasiven Bronchoskopie sowie zur Schichtbilddiagnostik dar. Die moderne Bildverarbeitung bildet eine wichtige Grundlage für computergestützte Techniken in der Medizin.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2102
    Keywords: Schlüsselwörter Spiral-CT ; Elektronenstrahl-CT ; Lungenembolie ; Key words Spiral CT ; Electron-beam CT ; Pulmonary embolism
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Purpose: To compare spiral (SCT) and electron-beam CT (EBT) for the diagnosis of pulmonary embolism (PE). Materials and methods: From June 1997 to June 1998 188 patients with suspected acute or chronic thrombembolism of the pulmonary arteries were examined. A total of 108 patients were scanned using SCT and 80 patients using EBT. On each scanner two different scan protocols were evaluated. Results: PE was diagnosed in 38 patients using EBT and in 49 patients using SCT. Especially with EBT, isolated peripheral emboli could be confidently diagnosed. When EBT and SCT were compared for the analysis of peripheral pulmonary arteries, some paracardiac segmental and subsegmental vessels were significantly better analyzable with EBT. Additional or diseases other than PE were diagnosed in 112 patients. Other diagnoses included bronchial carcinoma and aortic dissection. Conclusions: Advanced CT scanning techniques allow the highly accurate diagnosis of central and peripheral PE. Other potentially life-threatening underlying diseases are also readily recognized.
    Notes: Zusammenfassung Fragestellung: Spiral-CT (SCT) und Elektronenstrahlcomputertomographie (EBT) sollten hinsichtlich ihrer Eignung für die Diagnostik der Lungenembolie (LE) verglichen werden. Methode: Von Juni 1997 bis Juni 1998 wurden 188 Patienten mit Verdacht auf akute oder chronische thrombembolische Veränderungen der Lungenarterien untersucht. Die CT-Diagnostik erfolgte dabei bei 108 Patienten mit Spiral-CT und bei 80 Patienten mit EBT. Ergebnisse: Mit der EBT wurde bei 38 Patienten und mit der Spiral-CT bei 49 Patienten eine Lungenembolie diagnostiziert. Insbesondere mit der EBT ließen sich auch isolierte, periphere Embolien mit hoher Sicherheit nachweisen. Bei einem Vergleich der Darstellbarkeit der peripheren Lungenarterien mit EBT und SCT konnten insbesondere parakardiale Segment- und Subsegmentarterien signifikant besser mit der EBT analysiert werden. Bei 112 Patienten wurden zusätzliche bzw. andere Diagnosen als die der LE gestellt, darunter schwerwiegende und akut lebensbedrohliche Krankheitsbilder, wie Aortendissekation und Bronchialkarzinom. Schlußfolgerungen: Moderne CT-Scan-Verfahren erlauben mit hoher Genauigkeit die Diagnose der zentralen und peripheren Lungenembolie. Die EBT bietet Vorteile in der Darstellung herznaher peripherer Lungenarterien. Andere lebensbedrohliche Ursachen für die Beschwerden des Patienten werden mit der CT sicher erkannt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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