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  • 1980-1984  (2)
  • 1975-1979
  • 1981  (2)
Material
Years
  • 1980-1984  (2)
  • 1975-1979
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 232 (1981), S. 524-525 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Organkonzentrationsmessungen an zwei Feten bestätigen die mit Lidocain im Tierversuch gemessenen hohen Leberkonzentrationen beim Menschen mit Bupivacain. Die in der Literatur bekannte und bisher nicht erklärbare Häufung von Hyperbilirubinämien beim Neugeborenen nach Epiduralanalgesie wäre hiermit erklärbar. Die durch Mehrfachuntersuchungen gesicherte exzessiv hohe Lungenkonzentration von Bupivacain in einem Fall ist bislang nicht eindeutig erklärbar. Es handelt sich um ein vorläufiges Ergebnis, weitere Untersuchungen hierüber werden folgen. Unsere Untersuchungsergebnisse sollen ein differenzierteres Verständnis des Klinikers für den Stoffwechsel bei der Epiduralanalgesie fördern.Keinesfalls soll hieraus eine Empfehlung zur Aufgabe der von vielen Aspekten her für Mutter und Fet positiven Wirkung der Epiduralanalgesie abgeleitet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 232 (1981), S. 526-529 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung und klinische Folgerungen Die Fragestellung wurde mit internen kardiotokographischen Untersuchungen, mit Serumbestimmungen des humanen plazentaren Laktogens (HPL) und direkten Messungen des uterinen Blutflusses an der Arteria uterina media beim trächtigen Schaf unter Epiduralanalgesie beantwortet. Die Ergebnisse sprechen für den Einsatz einer uterinen Perfusionssteigerung 20 min nach Analgesiebeginn. Bis dahin können auch ohne verheriges Risiko beim Feten gefährdende Symptome nachgewiesen werden. Daraus leiten sich folgende Punkte des klinischen Verhaltens bei Epiduralanalgesie unter der Geburt ab: 1. In den ersten 20 min nach Applikation der Hauptdosis sollte Mutter und Fet auch ohne vorher bekanntes Risiko intensiv überwacht werden. 2. In den ersten 20 min nach Hauptdosis kommt es neben der direkten Wirkung des Lokalanästhetikum auf das fetale Myokard zu einer überschießenden Wehentätigkeit als weiteres Gefährdungsmoment. Es ist zu fordern, daß in diesem Zeitintervall eine sofortige intravenöse Tokolyse durch Bereitstellung eines entsprechenden Medikamentes nahe bei der Patientin möglich ist. 3. Gefährliche überschießende Wehenaktivität äußert sich am stärksten in der Wehenfrequenz, nicht im Wehendruck nach der Hauptdosis. Daraus folgt, daß für klinische Belange die äußere Tokometrie ohne direkte Druckabnahme genügt. 4. Erkrankungen mit verminderter uteriner Perfusion, wie EPH-Gestose und Mangelentwicklung des Feten sind kausal mit der Epiduralanalgesie therapierbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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