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    Digitale Medien
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    Springer
    Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 42 (1999), S. 389-401 
    ISSN: 1437-1588
    Schlagwort(e): SchlüsselwörterVirusbedingte hämorrhagische Fieber (Ebola Marburg ; Lassa ; Krim-Kongo) ; Pest ; Seuchenhygiene ; Quarantäne ; Internationale Gesundheitsvorschriften ; Reisemedizin ; Tropenkrankheiten ; Emerging diseases ; öffentlicher Gesundheitsdienst ; Zivilmilitärische Zusammenarbeit ; Key words Viral Haemorrhagic Fevers (Ebola-Marburg Viral Diseases ; Lassa Fever ; Crimean-Congo Haemorrhagic Fever) ; Pneumonic Plague ; Control of Epidemics ; Quarantine ; International Health Regulations ; Travelling Medicine ; Tropical Diseases ; Emerging Diseases ; Public Health (Services) ; Civilian-Military Co-operation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary At present, the importation into Germany of life-threatening and highly contagious diseases such as pneumonic plague and Ebola is unlikely, but cannot be ruled out. In spite of the extreme rarity of these diseases, guidelines are necessary to prevent the spread of these agents in case of their importation. In Germany, marked regional differences exist with respect to the development of emergency regulations and the availability of specialized centers for diagnostics and therapy. A federal framework is missing. A concept is presented here in which the capacity to respond is substantially augmented with limited additional cost through inter-regional cooperation using existing infrastructure and federally standardized procedures.
    Notizen: Zusammenfassung Ein Einschleppen lebensbedrohender und zugleich hochkontagiöser Infektionskrankheiten wie Lungenpest oder Ebola-Fieber nach Deutschland erscheint zur Zeit nicht sehr wahrscheinlich, ist aber grundsätzlich nicht auszuschließen. Gerade wegen der Seltenheit des Auftretens einer solchen Erkrankung sind jedoch auch hierzulande Handlungsrichtlinien notwendig, um gegebenenfalls einer Verbreitung entgegenzuwirken. Die Entwicklung konkreter Schutzvorkehrungen und Handlungsalgorithmen sowie das Vorhalten geeigneter Diagnostik- und Behandlungseinrichtungen ist in den einzelnen Regionen Deutschlands sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ein bundesweiter Rahmenplan fehlt. Der vorliegende Konzeptentwurf zeigt, wie die Vorsorge mit vertretbarem finanziellen Mehraufwand durch eine gemeinsame überregionale Nutzung der z. T. vorhandenen Infrastruktur und durch eine Vereinbarung bundeseinheitlicher Vorgehensweisen wesentlich verbessert werden kann.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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