Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1985-1989  (1)
  • 1955-1959  (1)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Anatomy and embryology 177 (1987), S. 51-54 
    ISSN: 1432-0568
    Keywords: Development ; Thyroid “C” cell ; Cat ; Immunohistochemistry ; Calcitonin
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The presence of calcitonin in the cat thyroid was studied immunohistochemically in a series of gland development. the first positive cells are to be found on the 38th day of gestation, i.e. 1–2 days after level nine of ontogenetic development has been reached. The cytoplasm of these cells form only a narrow border round the nucleus. With advancing development the bumber of calcitonin-positive and its amount increases. From approximately the 50th day of prenatal development, the initially diffusely scattered, solitary calcitonin-positive cells are gradually replaced by groups of cells, which begin to occupy a characteristic position in relation to the follicular epithelium. The largest quantity of calcitonin-positive cells is found in foetuses about to be born. In non-pregnant adult cats, the incidence of immunohistochemically calcitonin-reactive cell is more sporadic and their distribution in the lobes of the thyroid is uneven.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 50 (1959), S. 784-798 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Verhältnis der A- und B-Zellen in den Langerhansschen Inseln der erwachsenen Ratte zeigt Unterschiede nach dem Geschlechte. Die Weibchen haben in den durchschnittlichen Inseln eine höhere Prozentzahl an B-Zellen als die Männchen. In unserem Material hatten die Weibchen annähernd 75%, die Männchen 68% B-Zellen in den durchschnittlichen Inseln. 2. Das prozentuale Verhältnis der A- und B-Zellen ist vom Alter abhängig. Im Gegensatz zu der Relation bei den erwachsenen Tieren entspricht es bei den 50 g schweren Männchen und Weibchen annähernd dem Verhältnis 1∶1. Weibchen haben 53,3% B-Zellen, Männchen 53,7% B-Zellen. 3. Die Änderung des Verhältnisses der A- und B-Zellen zugunsten der B-Zellen ist an die Geschlechtsreifung gebunden und wird bei den Weibchen schneller durchlaufen, bei den Männchen langsamer. Die ersten Unterschiede zwischen den Inseln beider Geschlechter wurden in unserem Material beim Stadium von 75 g Körpergewicht festgestellt; die Weibchen hatten 63,5% und die Männchen 61% B-Zellen. Der größte Unterschied ist beim 100 g-Stadium vorhanden: Die Weibchen hatten 72,6%, die Männchen 64,0% B-Zellen. Von diesem Stadium an bleibt der Prozentsatz der B-Zellen bei den Weibchen im Grunde unverändert, bei den Männchen steigt er langsam weiter an. 4. Bei den kastrierten Ratten verschwinden diese Geschlechtsunterschiede in der prozentualen Verteilung der A- und B-Zellen sehr schnell. Die Kastraten haben eine ähnliche prozentuale Verteilung der A- und B-Zellen wie die unreifen Tiere. 5. Mitosen der A-Zellen findet man bei der normalen Ratte praktisch nur bei den unreifen Stadien. Ihr Vorkommen ist aber nicht, wie die Literatur angibt, nur auf die fetale Zeit und die Periode knapp nach dem Wurfe beschränkt. Mitosen der B-Zellen kann man in jedem Alter finden. Nach der Kastration kann man sowohl A-Zellmitosen als auch B-Zellmitosen in allen Altersstadien feststellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...