Library

You have 0 saved results.
Mark results and click the "Add To Watchlist" link in order to add them to this list.
feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 263-270 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 271-290 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Ausnahme der nach Pneumonien und Infarkten auftretenden Lungenabscesse werden alle übrigen Lungeneiterungen entsprechend ihrer Ätiologie zusammengestellt und an Hand einiger Beispiele hinsichtlich der Klinik und Therapie besprochen. Es erscheint dies notwendig, da sich hinter dem meist einheitlichen Symptomenbild der subakuten bis chronischen Lungeneiterung recht unterschiedliche Krankheitsursachen verbergen. Diese Ursachen teilen sich im wesentlichen auf in Bronchusverschluß, sei es durch einen Tumor oder durch Fremdkörperaspiration, in angeborene Veränderungen des Lungenparenchyms und der Bronchien, in oesophago-pulmonale Fisteln und Pilzerkrankungen. Bei diesen Erkrankungen steht fast ausschließlich die operative Behandlung im Vordergrund. Die angeführten Beispiele sind einem Krankengut von 138 Fällen entnommen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1960), S. 317-343 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Erfahrungen an 4 klinischen Beobachtungen — 3 Aneurysmen und 1 perforierende Verletzung bei einer Ductus Botalli-Operation —zeigen, daß ein By-pass vom linken Vorhof zur A. femoralis unter Verwendung einer Pumpe eine relativ einfache Methode zur Kompensierung eines Verschlusses der descendierenden thorakalen Aorta darstellt. Da kein Oxygenator, sondern nur eine Pumpe benötigt wird, können die entsprechenden Schläuche, Katheter und Ansatzstücke steril aufbewahrt und zum sofortigen Gebrauch im Operationssaal bereitgehalten werden (Fall 4). Das extrakorporale System kann mit weniger als 500 cm3 Blut oder einer Blutersatzlösung gefüllt, die Möglichkeit einer Luftembolie praktisch ausgeschlossen werden. Das Einschalten eines Blutreservoirs in den extrakorporalen Kreislauf sowie die Möglichkeit, das heparinisierte Blut des Operationsfeldes direkt in das System zurückzusaugen, bieten einen ausgezeichneten Schutz gegen massive Blutungen, wie sie gerade bei ausgedehnten Aortenaneurysmaoperationen entstehen können (Fall 2).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 296 (1961), S. 528-531 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An 20 Hunden wurden die Folgen der instrumentellen Gallengangsrevision mikroskopisch untersucht. Hierbei zeigt sich, daß vorsichtige und sorgfältige Manipulationen keine nennenswerten Läsionen im Bereich des Choledochus und der Papille hervorrufen. Bei stärkerer mechanischer Schädigung (Schaben mit dem Gallensteinlöffel) kommt es zu ausgedehnten Epitheldefekten, erheblicher entzündlicher zündlicher und hämorrhagischer Überschwemmung. Das Bougieren der Papille führt zu den gleichen Veränderungen: Epitheldefekte, hämorrhagische und entzündliche Imbibition. Die stärksten Veränderungen werden beim Sprengen der Papille ausgelöst. Die Schäden sind teilweise so schwer, daß der normale Aufbau des Diverticulum duodeni nicht mehr erkennbar ist. Vereinzelte Befunde lassen es als möglich erscheinen, daß sich im Verlauf von 2–3 Wochen auch mittelschwere Schädigungen zurückbilden. Eine endgültige Stellungnahme hierzu ist wegen der geringen Zahl der untersuchten Fälle nicht möglich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 299 (1962), S. 707-716 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 302 (1963), S. 220-233 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 308 (1964), S. 520-526 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 352 (1980), S. 559-559 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Iatrogenic lesions of the biliary tract ; Bilio-biliary end-to-end anastomosis ; Reconstructive biliary tract surgery ; Iatrogene Gallengangsläsion ; Bilio-biliäre End-zu-End-Anastomose ; Rekonstruktive Gallengangschirurgie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In 9 Jahren konnten wir unter 75 Fällen mit iatrogenin Läsionen der extrahepatischen Gallenwege bei 37 der uns zugewiesenen Kranken insgesamt 40mal die bilio-biliäre End-zu-End-Anastomose durchführen. Bei 3 Patienten war unsere Anastomose nach Entfernung der T-Drainage restenosiert. Bei richtiger Mobilisation können bis zu 4 cm lange Defekte des Hepatocholedochus überbrückt werden. Die Nachuntersuchungen zeigen in über 80 % ausgezeichnete Erfolge. Die geglückte End-zu-End-Anastomose ist jeder anderen Korrektur-Maßnahme entschieden überlegen. Bei langstreckigen Defekten im Leberhilusbereich wird eine eigene Operationstechnik angegeben.
    Notes: Summary We have performed bilio-biliary end-to-end anastomosis 40 times in 37 of the 75 patients referred to us during 9 years for iatrogenic lesions of the extrahepatic biliary tract. In 3 patients our anastomosis was restenosed after removal of the T-drain. With proper mobilisation, defects of the hepatocholedochus up to 4 cm long can be bridged. Follow-up examinations showed excellent results in over 80%. Successful end-to-end anastomosis is decidedly superior to all other correction measures. An operative technique of our own for extensive defects in the region of the hepatic hilus is given.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 355 (1981), S. 239-239 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Benign obstructive jaundice ; Malignant obstructive jaundice ; Operability ; Preoperative diagnostics ; Benigner Verschluß-Ikterus ; maligner Verschluß-Ikterus ; Operationsindikationen ; Präoperative Diagnostik
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Verschluß-Ikterus ist ein Symptom einer ernsten Erkrankung; ihm liegt ein multifaktorielles Geschehen zugrunde. Die für die erfolgreiche Therapie so notwendige Frühdiagnose ist oft nicht möglich, da es meist nur unbestimmte Frühsymptome gibt. Die einzig erfolgversprechende Therapie ist die kurative Operation. Dies bedeutet beim benignen Verschluß die Frühsanierung und beim malignen Verschluß die radikale Tumorentfernung.
    Notes: Summary Obstructive jaundice is a sign of serious disease; it is based on multifactorial events. Early diagnosis, which is of vital importance to successful treatment, is often impossible since in most of the cases there are only nonspecific prodromal symptoms. The only treatment promising success is the curative operation. In benign obstruction this means early sanitation, and in malignant obstruction eradication of the tumor.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 355 (1981), S. 291-298 
    ISSN: 1435-2451
    Keywords: Malignant obstructive jaundice ; Operability ; Surgical management ; Maligner Verschluß-Ikterus ; Operationsindikation ; chirurgische Therapie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der maligne Verschluß-Ikterus ist ausnahmslos eine lebensbedrohliche Erkrankung. Bei fehlender Frühsymptomatik ist fast ein Viertel der Kranken primär vollkommen inoperabel, und nur bei einem Fünftel der Tumor resezierbar. Auch bei operablen Fällen sind die Erfolge bescheiden; beim Papillencarcinom lassen sich die höchsten und längsten Überlebenszeiten erreichen. Die wesentliche Chance besteht in der entscheidenden Verbesserung und Verkürzung der präoperativen Diagnostik.
    Notes: Summary Malignant obstructive jaundice is invariably a disease endangering life. Since there are no prodromal symptoms, nearly one-fourth of the patients are primarily inoperable when seen, and in one-fifth is the tumor resectable. Even in operable cases success is moderate; the highest and longest rates of survival can be achieved with papillary carcinoma. A substantial chance lies in the decisive improvement and shortening of preoperative diagnostics.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...