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  • 1980-1984  (3)
  • 1955-1959  (3)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Virchows Archiv 331 (1958), S. 36-50 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Tracheopathia chondro-osteoplastica wurde an Hand von 8 eigenen Fällen in zwei Erscheinungsformen (Tr. osteoplastica, Tr. chondroosteoplastica) geteilt. Es ergibt sich folgende gemeinsame formale und kausale Pathogenese: 1. Durch lokale Entzündung (Acidose) oder allgemeine Stoffwechselstörungen entstehen umschriebene hyaline Verquellungen des subepithelialen Bindegewebes in der Trachea und eventuell auch in den großen Bronchien. 2. Bestehen solche Verquellungen eine gewisse Zeit, so vermag sich in ihnen Kalk niederzuschlagen. In der Regel heilen sie als zarte Narben aus, die ebenfalls verkalken können (Vergleichsmaterial). 3. Das örtliche Mesenchym kann in Analogie zu den Gesetzmäßigkeiten der heterotopen Knorpel- und Knochenbildung durch die hyalinen Verquellungen einen Anreiz zur Knorpelbildung, durch die Verkalkungen einen Anreiz zur Knochenbildung erfahren. 4. Die Knorpelherde können enchondral verknöchern. 5. Neben isoliert zwischen den Trachealringen und der Schleimhaut liegenden Knorpel- und Knochenherden können auch Ekchondrosen der Trachealknorpel gebildet werden, die unter Umständen mit den Herden in Verbindung stehen und ebenfalls verknöchern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Experimental brain research 56 (1984), S. 323-326 
    ISSN: 1432-1106
    Keywords: Calmodulin ; Radioimmunoassay ; Brain areas
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary A radioimmunoassay was used to measure the calmodulin content in eleven brain areas of the rat. Calmodulin showed an uneven distribution. Various cortical regions, striatum, hippocampus, amygdala and substantia grisea were highest in calmodulin content (15 μg/mg protein). Locus coeruleus, nucleus tractus solitarii (+A2 region) and A1 region, contained 7 μg calmodulin per mg protein and the cerebellum 4 μg/mg.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1459
    Keywords: Myelin basic protein ; Cerebrospinal fluid ; Multiple sclerosis ; Radioimmunoassay
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mit Hilfe eines Radioimmunoassays wurde der Liquor von 105 Patienten auf Substanzen untersucht, die mit dem Fragment 89–169 des bovinen basischen Myelinproteins (BP) kreuzreagieren. Von 72 Patienten mit Multipler Sklerose hatten 52 einen höheren BP-Gehalt im Liquor als die Kontrollgruppe, d.h. mehr als 2 ng/ml. Dies war bei fast all jenen Patienten der Fall, bei denen der Liquor innerhalb von 2 Wochen nach einem akuten Schub bzw. zum Zeitpunkt einer deutlichen Verschlechterung des Zustandes bei der chronisch-progredienten Form gewonnen wurde. Der BP-Gehalt des Liquors nimmt zwischen dem 15. und 30. Tag nach Schubbeginn deutlich ab. In der schleichenden progredienten Form wurde mit einer Ausnahme kein erhöhter BP-Gehalt gefunden. Das basische Myelinprotein ist aber auch im Liquor von Patienten mit anderen neurologischen Erkrankungen zu finden. Hervorzuheben ist das Auftreten von BP im Liquor von Patienten mit Retrobulbär-neuritis. Der Nachweis von mit Bruchstück 89–169 kreuzreagierenden Substanzen im Liquor ist infolgedessen zwar nicht spezifisch für die Multiple Sklerose, ist aber ein wertvoller Parameter in der Diagnose und Einschätzung der MS.
    Notes: Summary Cerebrospinal fluid (CSF) from 105 patients was analyzed by radio-immunoassay for the presence of material cross-reactive with peptide 89–169 of bovine myelin basic protein (BP). In a group of 72 multiple sclerosis patients, 52 showed higher BP content than the control group, i.e. more than 2 ng/ml CSF. Increased BP or BP fragments could be detected in CSF from almost all patients who recently (within 2 weeks) had had an acute episode, or after deterioration in the progressive form of the disease. Fifteen to 30 days after the onset of exacerbation or in a stable period, BP content decreases and in the slowly progressive form was in the range of the control group with one exception. BP content was also elevated in the CSF of patients with other neurological diseases. The presence of BP in the CSF from patients with isolated retrobulbar neuritis is of particular interest. Thus the presence of material cross-reactive with BP fragment 89–169 is not specific for multiple sclerosis, but is a useful parameter in diagnosis and evaluation of MS.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 199 (1959), S. 508-518 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung unserer Untersuchungen über histopathologische Strukturveränderungen im medio-dorsalen Thalamuskern des Menschen bei der Katatonie werden zunächst die pathologischen Zellveränderungen beschrieben und quantitative Aussagen über die Zellzahlen der einzelnen Nervenzellarten, über die Stärke der pathologischen Zellveränderungen und über die relativen Zell- und Zellkernvolumina mit statistisch gesicherten Maßzahlen gemacht. Die durchschnittliche Abnahme der Zellzahlen der einzelnen Nervenzellarten schwankt entsprechend ihrer ihnen eigenen Pathoklise zwischen 3 und 38%. Auch bei quantitativer Betrachtung ist die Schwundzellveränderung der vorherrschende pathologische Zellbefund. Der alveolare Zelluntergang ist mit durchschnittlich 6% und die Lipoide Sklerose, Schrumpfzelle und die Ballonzellen sind im vorhegenden Material zusammen nur mit durchschnittlich 3% beteiligt. Die Neigung zur Art und Stärke der Erkrankung ist bei den einzelnen Nervenzellarten unterschiedlich. Die Volumenverhältnisse der einzelnen Nervenzellarten und ihrer Nervenzellkerne wurden an zwei Nervenzellarten und den Gliazellen des Nucleus ventro-medialis geprüft. Dabei ergab sich eine unterschiedliche Volumenabnahme der beiden Nervenzellarten, die durchschnittlich 21%, bzw. 29% betrug. Das relative Zellkernvolumen verändert sich gegenüber der „Norm“ nur bei einer Nervenzellart und nahm hier um durchschnittlich 50% zu. Das relative Volumen der Gliazellen war bei den Katatonen um durchschnittlich 18% vergrößert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 199 (1959), S. 186-198 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Beurteilung histopathologischer Veränderungen im medio-dorsalen Thalamuskern des Menschen bei Schizophrenie werden quantitative Angaben über die numerische Nervenzelldichte und ihre Varianz, die Volumenzelldichte der Ganglienzellen, die numerische Gliazelldichte und ihre Varianz, die Volumenzelldichte der Glia und über die Gliazell-Nervenzell-Koeffizienten mit statistisch gesicherten Maßzahlen gemacht. Die numerische Nervenzelldichte in den einzelnen Nuclei hat bei den kataton Erkrankten gegenüber den klinisch gesunden Vergleichsfällen eindeutig abgenommen. Der diffuse Zellverlust ist bei den verschiedenen Nuclei unterschiedlich stark. Die gleiche Aussage kann bezüglich der relativen Volumenzelldichte der Nervenzellen für den Nucleus ventro-medialis dieses Griseum getroffen werden. Die Abnahme der relativen Volumenzelldichte ist doppelt so groß als die der numerischen. Die Zunahme der durchschnittlichen numerischen Gliazelldichte ist für dieses Griseum im Erkrankungsfalle in den einzelnen Nuclei außerordentlich unterschiedlich und ihr Auftreten bei den verschiedenen Fällen unregelmäßig. Die Zunahme der relativen Volumenzelldichte der Gliazellen im Nucleus ventro-medialis beträgt das 4fache der numerischen Gliazellverdichtung. Zur Verdeutlichung der Unterschiede der Veränderungen bezüglich der numerischen Zelldichten (Nerven- und Gliazellen) und ihren Volumenverhältnissen werden die betreffenden Gliazell-Nervenzell-Koeffizienten gebildet. Dieselben erfahren im Erkrankungsfalle eine wesentliche Erhöhung, wobei diejenigen, die sich auf die Volumenzelldichte beziehen noch ausgeprägter als die numerischen vergrößert sind. Beziehungen zwischen den Größen der Maßzahlen einerseits und der Krankheitsintensität, der Krankheitsdauer und dem Alter der Patienten andererseits konnten nicht hergestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 361 (1983), S. 817-817 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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