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  • 1
    ISSN: 0942-0940
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A study of the postmortem angiograms of the middle meningea artery with special reference to their anastomoses with the contralateral side is described. The study was made in 60 cadavers of both sexes in the age range 15–75 years, which were accepted unselected into the autopsy series of the pathological institute. Four different patterns of anastomoses in the region of the superior largitudinal sinus were observed: 1. Anastomoses in the outer layer of the sinus roof. 2. Anastomoses in the inner layer of the sinus roof. 3. Anastomoses, which run a little way in the outer layer of the sinus roof and then devinate to the inner layer in order to. run further as far as the contralateral side in the inner layer, orvice-versa. 4. Anastomoses in floor of the sinus. The so-called sinus arteries described byKiss andTarján in 1959 were looked for, but they could only be found in the wall of the superior sagittal sinus, and they simply bulged into the lumen. Other vessels coursed in the septum lying within the sinus. They were designated by us as “Septal sinus arteries”.
    Abstract: Résumé Les auteurs font l'étude angiographique de l'artère méningée moyenne et de ses anastomoses contro-latérales chez le cadavre. 60 sujets des deux sexes, dont l'âge variait de 15 à 25 ans, faisant partie du matériel de l'Institut de Pathologie, firent l'objet de ces recherches. Les anastomoses dans la région du sinus longitudinal supérieur se font de 4 façons différentes: 1. Des anastomoses dans la partie externe du toit du sinus. 2. Des anastomoses dans la partie interne du toit du sinus. 3. Des anastomoses qui, après un trajet dans la partie externe du toit du sinus, se dirigent dans la partie interne du sinus pour rejoindre la partie interne du sinus controlatéral et vice-versa. 4. Des anastomoses dans le plancher du sinus. Les artères dites «artères du sinus», décrites parKiss etTarjan en 1959, furent particulièrement recherchées. On ne les trouva que dans la paroi du sinus longitudinal supérieur où elles faisaient hernies dans le sinus. D'autres vaisseaux parcouraient le septum dans la lumière du sinus. Les auteurs les appelèrent «artères septales du sinus».
    Notes: Zusammenfassung Es wird über postmortale Angiogramme der Arteria meningica media und besonders ihrer Anastomosen mit der Gegenseite an 60 Verstorbenen beiderlei Geschlechts im Alter von 15–75 Jahren berichtet, die wahllos dem Sektionsgut des Pathologischen Institutes entnommen wurden. Vier verschieden verlaufende Anastomosen im Bereiche des Sinus sagittalis superior wurden beobachtet: I. Anastomosen in der äußeren Schicht des Sinusdaches. II. Anastomosen in der inneren Schicht des Sinusdaches. III. Anastomosen, die ein kleines Stück in der äußeren Schicht des Sinusdaches verlaufen und dann nach innen abbiegen, um bis zur gegenüberliegenden Seite in der inneren Schicht weiterzuverlaufen; oder in umgekehrter Reihenfolge. IV. Anastomosen im Sinusboden. Auf der Suche nach den vonKiss undTarján 1959 beschriebenen sog. Sinusarterien konnten nur solche in der Wand des S. s. s. gefunden werden, die sich lediglich in das Lumen vorwölben. Andere Gefäße verliefen in den innerhalb des Sinus gelegenen Septen. Sie werden von uns als „septale Sinusarterien“ bezeichnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Acta neurochirurgica 15 (1966), S. 120-125 
    ISSN: 0942-0940
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The authors describe the rare occurrence of a so-called Parasinus Transversus Dexter in an 82 year old man. This sort of dystropic cerebral blood pathway creates a potential danger of haemorrhage during intracranial operations, especially during diagnostic brain puncture. The knowledge of the position of such an abnormal sinus in the dura mater would seem therefore necessary before making burr holes in the skull and puncturing the brain.
    Abstract: Résumé Les auteurs décrivent le cas exceptionnel d'un parasinus transverse droit chez un homme de 82 ans. De tels vaisseaux dystropiques drainant le sang cérébral présentent lors d'interventions intra-crâniennes, en particulier lors de ponction cérébrale dans un but diagnostic, un éventuel danger de complications d'ordre hémorragique. Donc, connaitre la localisation de tels sinus anormaux de la dure-mère, lorsque l'on doit forer des trous de trépan dans la calotte crânienne et lorsque l'on se prépare à une ponction cérébrale, paraÎt d'une grande importance.
    Notes: Zusammenfassung Es wird der seltene Fall eines sog. Parasinus transversus dexter bei einem 82jährigen Mann beschrieben. Derartige dystopische Hirnblutleiter stellen bei intrakraniellen Eingriffen, insbesondere diagnostischen Hirnpunktionen, eine potentielle Gefahr für Blutungskomplikationen dar. Die Kenntnis der Lokalisation derartiger abnormer Sinus durae matris für die Anlage von Bohrlöchern im Schädeldach und für Hirnpunktionen erscheint daher notwendig.
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  • 3
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 199 (1959), S. 186-198 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Beurteilung histopathologischer Veränderungen im medio-dorsalen Thalamuskern des Menschen bei Schizophrenie werden quantitative Angaben über die numerische Nervenzelldichte und ihre Varianz, die Volumenzelldichte der Ganglienzellen, die numerische Gliazelldichte und ihre Varianz, die Volumenzelldichte der Glia und über die Gliazell-Nervenzell-Koeffizienten mit statistisch gesicherten Maßzahlen gemacht. Die numerische Nervenzelldichte in den einzelnen Nuclei hat bei den kataton Erkrankten gegenüber den klinisch gesunden Vergleichsfällen eindeutig abgenommen. Der diffuse Zellverlust ist bei den verschiedenen Nuclei unterschiedlich stark. Die gleiche Aussage kann bezüglich der relativen Volumenzelldichte der Nervenzellen für den Nucleus ventro-medialis dieses Griseum getroffen werden. Die Abnahme der relativen Volumenzelldichte ist doppelt so groß als die der numerischen. Die Zunahme der durchschnittlichen numerischen Gliazelldichte ist für dieses Griseum im Erkrankungsfalle in den einzelnen Nuclei außerordentlich unterschiedlich und ihr Auftreten bei den verschiedenen Fällen unregelmäßig. Die Zunahme der relativen Volumenzelldichte der Gliazellen im Nucleus ventro-medialis beträgt das 4fache der numerischen Gliazellverdichtung. Zur Verdeutlichung der Unterschiede der Veränderungen bezüglich der numerischen Zelldichten (Nerven- und Gliazellen) und ihren Volumenverhältnissen werden die betreffenden Gliazell-Nervenzell-Koeffizienten gebildet. Dieselben erfahren im Erkrankungsfalle eine wesentliche Erhöhung, wobei diejenigen, die sich auf die Volumenzelldichte beziehen noch ausgeprägter als die numerischen vergrößert sind. Beziehungen zwischen den Größen der Maßzahlen einerseits und der Krankheitsintensität, der Krankheitsdauer und dem Alter der Patienten andererseits konnten nicht hergestellt werden.
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  • 4
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 199 (1959), S. 508-518 
    ISSN: 1433-8491
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Ergänzung unserer Untersuchungen über histopathologische Strukturveränderungen im medio-dorsalen Thalamuskern des Menschen bei der Katatonie werden zunächst die pathologischen Zellveränderungen beschrieben und quantitative Aussagen über die Zellzahlen der einzelnen Nervenzellarten, über die Stärke der pathologischen Zellveränderungen und über die relativen Zell- und Zellkernvolumina mit statistisch gesicherten Maßzahlen gemacht. Die durchschnittliche Abnahme der Zellzahlen der einzelnen Nervenzellarten schwankt entsprechend ihrer ihnen eigenen Pathoklise zwischen 3 und 38%. Auch bei quantitativer Betrachtung ist die Schwundzellveränderung der vorherrschende pathologische Zellbefund. Der alveolare Zelluntergang ist mit durchschnittlich 6% und die Lipoide Sklerose, Schrumpfzelle und die Ballonzellen sind im vorhegenden Material zusammen nur mit durchschnittlich 3% beteiligt. Die Neigung zur Art und Stärke der Erkrankung ist bei den einzelnen Nervenzellarten unterschiedlich. Die Volumenverhältnisse der einzelnen Nervenzellarten und ihrer Nervenzellkerne wurden an zwei Nervenzellarten und den Gliazellen des Nucleus ventro-medialis geprüft. Dabei ergab sich eine unterschiedliche Volumenabnahme der beiden Nervenzellarten, die durchschnittlich 21%, bzw. 29% betrug. Das relative Zellkernvolumen verändert sich gegenüber der „Norm“ nur bei einer Nervenzellart und nahm hier um durchschnittlich 50% zu. Das relative Volumen der Gliazellen war bei den Katatonen um durchschnittlich 18% vergrößert.
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  • 5
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    Springer
    Virchows Archiv 331 (1958), S. 36-50 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Tracheopathia chondro-osteoplastica wurde an Hand von 8 eigenen Fällen in zwei Erscheinungsformen (Tr. osteoplastica, Tr. chondroosteoplastica) geteilt. Es ergibt sich folgende gemeinsame formale und kausale Pathogenese: 1. Durch lokale Entzündung (Acidose) oder allgemeine Stoffwechselstörungen entstehen umschriebene hyaline Verquellungen des subepithelialen Bindegewebes in der Trachea und eventuell auch in den großen Bronchien. 2. Bestehen solche Verquellungen eine gewisse Zeit, so vermag sich in ihnen Kalk niederzuschlagen. In der Regel heilen sie als zarte Narben aus, die ebenfalls verkalken können (Vergleichsmaterial). 3. Das örtliche Mesenchym kann in Analogie zu den Gesetzmäßigkeiten der heterotopen Knorpel- und Knochenbildung durch die hyalinen Verquellungen einen Anreiz zur Knorpelbildung, durch die Verkalkungen einen Anreiz zur Knochenbildung erfahren. 4. Die Knorpelherde können enchondral verknöchern. 5. Neben isoliert zwischen den Trachealringen und der Schleimhaut liegenden Knorpel- und Knochenherden können auch Ekchondrosen der Trachealknorpel gebildet werden, die unter Umständen mit den Herden in Verbindung stehen und ebenfalls verknöchern.
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  • 6
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    Springer
    Journal of neurology 181 (1960), S. 241-251 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über Ergebnisse aus qualitativen und quantitativen Untersuchungen am medio-dorsalen Thalamuskern des Menschen berichtet. Dabei steht das Verhältnis zwischen dem Nervenzellausfall und den pathologischen Zellveränderungen bei der Schizophrenie zur Diskussion. Es ergeben sich interessante, mathematisch wahrscheinlich zu machende Korrelationen, die durch die Lehre von der Pathoklise und Topistik O. Vogts erklärt werden können.
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  • 7
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A case of pulmonary adenomatosis in a 19 years old man is reported. The diagnosis was ascertained by clinical evidence and a lung biopsy. Extraordinary was the youthful age of this patient and the fact, that a primary benign disease turned malignant and metastasized into the regional lymphnodes. This observation shows, that transitions of a primary benign tumor to a malignant one obviously seem to be possible. — For further characterisation 177 published cases of pulmonary adenomatosis were studied with regard to their age distribution, the tumor growth, and the course of the disease.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über einen Fall einer Lungenadenomatose bei einem erst 19 Jahre alten Mann berichtet, die zu seinen Lebzeiten bereits aufgrund klinischer Befunde und einer Lungenpunktion diagnostiziert werden konnte. Hervorhebenswert ist das ungewöhnlich jugendliche Alter mit einer späteren Metastasierung in die thorakalen Lymphknoten. Es werden insgesamt 177 Fälle einer Adenomatose der Weltliteratur zusammengestellt und hinsichtlich Altersverteilung, Tumorausbreitung und Verlaufsdauer analysiert.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    International journal of legal medicine 59 (1967), S. 1-10 
    ISSN: 1437-1596
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine , Law
    Description / Table of Contents: Summary A report of a case of a 54 year old female with bilateral socald Myelolipoma of the suprarenalgland that possibly caused shock with fetal end. That myelolipoma will be seen as hyperplasia of the local cellelements. The role of corticosteroids on its development and its role in causing death will be descussed.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über ein doppelseitiges sog. Myelolipom der Nebennieren bei einer 54jährigen Frau berichtet, das wahrscheinlich über ein allgemeines Schocksyndrom zum plötzlichen Tode führte. Das sog. Myelolipom wird als Hyperplasie der ortsständigen Zellelemente gedeutet, wobei der mögliche Einfluß der Nebennierenrindenhormone auf dessen Entstehung und Wirksamkeit im Todesmechanismus diskutiert wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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