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  • 1965-1969  (25)
  • 1950-1954  (4)
  • 11
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 153 (1967), S. 233-249 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wurden Blutproben von 94 erwachsenen Rindern, 63 Kälbern, 101 Schweinen, 92 Pferden, 64 Schafen, 109 Hunden, 93 Meerschweinchen, 122 Goldhamstern, 91 Ratten, 80 weißen Mäusen und 21 Kaninchen auf das Vorhandensein hämagglutinationshemmender Antikörper gegen die Parainfluenzaviren Typ 1 (Sendaivirus), Typ 2 (CA-Virus) und Typ 3 (Hämadsorptionsvirus 1) untersucht. Am häufigsten fanden sich HA 1-Antikörper bei Kälbern (31,8%) und erwachsenen Rindern (22,4%), seltener (Häufigkeit 7,3-1,1%) bei Hunden, Pferden, Schafen und Ratten. Antikörper gegen das CA-Virus wurden bei Pferden, Rindern, Schafen, Hamstern, Ratten und Kaninchen nachgewiesen, wobei die Häufigkeit positiver Reaktionen zwischen 13,3 und 1,1% schwankte. Sendaivirus-Antikörper kamen am seltensten vor; sie konnten in den Seren von Kälbern, Hunden, Rindern, Meerschweinchen und Hamstern mit einer zwischen 6,4 und 0,8% liegenden Häufigkeit festgestellt werden. Insgesamt fanden sich Parainfluenzavirusantikörper am häufigsten bei erwachsenen Rindern und Kälbern, weniger häufig bei Pferden und Hunden und nur vereinzelt bei Schafen, Kaninchen, Hamstern, Meerschweinchen und Ratten. Mit Schweine- und Mäuseseren fielen die Reaktionen stets negativ aus. Die Antikörpertiter zeigten am häufigsten Werte zwischen 1∶8 und 1∶32, seltener höher (bis 1∶256). In der Diskussion werden Fragen der Methodik (Inhibitorenentfernung, Antigenreinigung) und des Auftretens serologischer Kreuzreaktionen sowie vor allem die epidemiologische Bedeutung der Resultate besprochen.
    Notes: Summary Blood samples of various species of animals were examined for the presence of hämagglutination-inhibiting antibodies against myxoviruses parainfluenza 1 (Sendai virus), parainfluenza 2 (CA-virus) and parainfluenza 3 (HA 1-virus). Most frequently antibodies were found in bovines; less frequently in horses and dogs, and only sporadically in sheep, rabbits, hamsters, guinea-pigs and rats. Negative reactions occured in serums of pigs and mice. The levels of antibodies most frequently ranged from 1∶8 to 1∶32, rarely higher (to 1∶256).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 150 (1965), S. 269-279 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden 406 Blutproben von Personen verschiedener Altersklassen im Hämagglutinationshemmungstest gegen die Reovirustypen 1 und 2 untersucht. Typ 2-Antikörper fanden sich mit 87,9% signifikant häufiger als Typ 1-Antikörper mit 48,8%. Die Durchseuchung erfolgte bereits im frühen Kindesalter und erreichte bei Jugendlichen und Erwachsenen Maximalwerte von 78% (Typ 1-Antikörper) bzw. 100% (Typ 2-Antikörper). Bei den Typ 2-Antikörpern wurden signifikant häufiger höhere Titer (ab 1∶160) als bei den Antikörpern gegen Reovirus Typ 1 festgestellt. Die Berechnung der geometrischen Titermittelwerte ergab in jeder Altersklasse mit dem Reovirus 2-Antigen höhere Werte im Vergleich zum Typ 1, wobei die Unterschiede meistens außerhalb des Zufallsbereiches lagen. Korrelationen zwischen den Antikörpertitern gegen Reovirus Typ 1 und Typ 2 konnten in den einzelnen Altersklassen, von einer Ausnahme abgesehen, nicht nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 35 (1951), S. 476-486 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die folgenden Feststellungen beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, auf die lebende Sagitta setosa. 1. In den dorsalen und ventralen Muskelbändern (auch anderer Chaetognathen: s. W. J. Schmidt 1928; 1930) lassen sich zwischen gekreuzten Nicols doppelbrechende Lipoide nachweisen, in einer Anhäufung, die bei Wirbellosen bisher einzig dasteht: sie füllen einerseits als ausgedehnte Längsstreifen die Spalten zwischen den Bündeln der Muskelblätter und finden sich anderseits als kürzere aber breitere spindelförmige Gebilde mit der Längsachse der Faserung parallel, dicht gedrängt an der Innenfläche der Muskelblätter. Beiderlei Bildungen, die sich also innerhalb des Coelomepithels bzw. der davon gelieferten Muskellage befinden, wirken optisch negativ zum Faserverlauf. Mit der Lösung der Lipoide durch Alkohol oder nach Zugabe von Osmiumsäure verschwinden die geschilderten Doppelbrechungserscheinungen. 2. In den lateralen Muskelbändern (gleiches dürfte für die medianen gelten, obwohl hier eine Prüfung nicht möglich war) treten ebenfalls doppelbrechende Lipoide auf, wohl in Längsspalten der kontraktilen Masse gelegen. Sie verleihen den 2 J-Gliedern der Fasern negative Doppelbrechung, und zwar stärkere als die positive der Q-Glieder. Unter der Wirkung von Alkohol und Osmiumsäure stellt sich das vom fixierten Präparat bekannte optische Verhalten ein, nämlich stärker doppelbrechende positive Q-Glieder und nur sehr schwach positiv doppelbrechende 2 J-Glieder. Mit dem Absterben der lateralen Muskelbänder kommt es zu der am Dauerpräparat zu beobachtenden auffallenden Unregelmäßigkeit im Abstand der Q-Glieder. 3. Die Flossenstrahlen wirken positiv doppelbrechend zur Länge; Phenole beeinflussen ihr optisches Verhalten nicht; auch thermische Verkürzung läßt sich an ihnen nicht auslösen; ihr Material ist daher nicht kollagenartiger Natur. Gelegentlich fanden sich längs den Strahlen geordnet stäbchenartige doppelbrechende Lipoidgebilde von negativem Vorzeichen. 4. Die Sinneshaare auf den Tastorganen sind positiv doppelbrechend zur Länge; dies gilt sowohl für Haarbüschel als auch für Tastborsten. 5. Die Greifhaken zeigen schon im lebendfrischen Zustande die anomalen Polarisationsfarben, die für das fixierte Material bekannt sind und auf Kompensation von Form- und Eigendoppelbrechung hinweisen (W. J. Schmidt, 1941); wie am fixierten Material, so ruft auch am lebendfrischen der durch Zerdrücken hervorgerufene fibrilläre Zerfall der „Bänder“ kräftige positive Doppelbrechung hervor. 6. Die von verschiedenen Forschern hervorgehobene eigentümliche homogene Beschaffenheit des Cytoplasmas der Epidermiszellen beruht, wie das Polarisationsmikroskop bei Sagitta hexaptera zeigt, auf der mächtigen Entwicklung von doppelbrechendem Material, das am Querschnitt des Tieres positiv zur Tangente wirkt und als Wandlung des Cytoplasmas in eine tonofibrillenartige Masse aufzufassen ist. Die eigenartig zackigen Umrisse der Epidermiszellen in Flächenansicht kommen durch den Übertritt von Tonofibrillen. aus einer Zelle in die benachbarten zustande.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
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    Springer
    Plant foods for human nutrition 14 (1967), S. 193-211 
    ISSN: 1573-9104
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 19 (1953), S. 1-37 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 55 (1968), S. 1-3 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Basic research in cardiology 55 (1968), S. 137-183 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
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    Springer
    Basic research in cardiology 55 (1968), S. 4-26 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. There are patients with cardiac hypertrophy of unknown etiology; the pathogenesis of this hypertrophy is not evident. This disease belongs to the “Myocardiopathies”. 2. There is described in this paper a distinct syndrome called “Essentielle Myokardiopathie” having a definite clinical pattern; this syndrome is characterized by a moderate progressive congestive heart failure; this condition was found particularly in young male adults having considerable cadiac enlargement and unexplained left ventricular hypertrophy in the electrocardiographic tracing. 3. This clinical syndrome of “Essentielle Myokardiopathie” was seen in 4 subjects, the autopsies of which revealed a striking hypertrophy of the myocardium particularly of the left ventricle with varying degrees of mural fibrosis. The fifth patient whose heart showed the same histological picture died after an attack of “substernal discomfort”. 4. Another 12 patients showed similar clinicald features. All subjects taken with “Essentielle Myokardiopathie” were male. 5. The “Essentielle Myokardiopathie” is suggested by the syndrome of an unexplained left ventricular hypertrophy and progressive cardiac enlargement, if all possible causes of valvular or other heart disease are excluded. 6. This disease characterized by light symptoms at the start runs a slow course. Inspite of short or long periods of improvement the process is progressive. Symptomatic treatment only is possible.
    Notes: Zusammenfassung 1. Es gibt eine Herzhypertrophie unbekannter Ursache; auch die Pathogenese dieser Hypertrophie ist unklar. Die Krankheit wird zu den Myokardiopathien gezählt. 2. Es wurde eine Essentielle Myokardiopathie gefunden, die durch eine langsam fortschreitende Herzinsuffizienz bei zumeist jungen Männern mit großen Herzen und mit den Zeichen einer unerklärlichen Linkshypertrophie im Ekg gekennzeichnet ist. 3. Das klinische Syndrom dieser Essentiellen Myokardiopathie wurde bei 4 Kranken beobachtet, deren Autopsie eine starke Hypertrophie vor allem der Muskulatur der linken Herzkammer bei gleichzeitiger partieller oder diffuser Fibrose ergab. Ein 5. Kranker, dessen Herz das gleiche histologische Bild zeigte, war nach einem “stenokardischen” Herzanfall gestorben. 4. Bei 12 weiteren Kranken wurde ein ähnliches klinisches Bild gesehen. Alle Kranken mit Essentieller Myokardiopathie waren Männer. 5. Die Essentielle Myokardiopathie wird durch das Syndrom einer unerklärlichen Linkshypertrophie bei langsam größer werdendem Herzen und durch den Ausschluß aller möglichen Ursachen eines Herzfehlers oder einer Herzerkrankung wahrscheinlich gemacht. 6. Die Krankheit beginnt schleichend und verläuft langsam; aber sie schreitet über kurze oder längere Zeiten der Besserung unaufhaltsam fort. Die Behandlung kann nur eine symptomatische sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 55 (1968), S. 123-136 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. In our examinations it could be shown how the method to measure the volume of the heart should be used. It is recommended to establish this method generally in order to standardize the methods of measuring the volume of the heart. 2. As the most important improvement of the generally methods of estimating the volume we suggest that a fixed distance between the examined person and the laterally placed film should be used as well as a necessary individual factor of correction. 3. This individual factor of correction for the different distances between heart and the film has been exactly calculated by geometric means. 4. The value of taking synchronizedx-ray films should be emphasized in view of the necessary short exposure time. 5. An individual factor of correction has been calculated for usingx-ray screen photography 10×10 cm and its enlargement with the “Helio-Kontrastor”.
    Notes: Zusammenfassung 1. An Hand eigener Untersuchungen wird gezeigt, wie das Verfahren zur Volumenbestimmung des Herzens ausgeführt werden sollte; es empfiehlt sich, diese Methode zur besseren Verständigung über die Herzvolumenbestimmung allgemein einzuführen. 2. Als wichtigste Ergänzung der üblichen Herzvolumenbestimmung wird ein fester Abstand des Untersuchten von der seitlichen Aufnahme und ein individueller Korrektionsfaktor zur geometrischen Bestimmung des Herzvolumens vorgeschlagen. 3. Der individuelle Korrektionsfaktor für die unterschiedlichen Herz-Filmabstände ist errechnet worden. 4. Die Bedeutung von herzphasengesteuerten Aufnahmen wird in Anbetracht der Anwendung sehr kurzer Belichtungszeiten hervorgehoben. 5. Der Korrektionsfaktor für die Schirmbildaufnahmen im Format 10×10 cm und für ihre Vergrößerung im “Helio-Kontrastor” wurde errechnet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
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    Springer
    Basic research in cardiology 56 (1968), S. 26-41 
    ISSN: 1435-1803
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. The normal size of the healthy heart was determined in 81 healthy males and females (among them a number of sports-students of either sex) by means of the usual geometrical methods of measuring the heart volume besides new established ways of examination. The normal heart volume achieved by these methods appears slightly above the one, described by the majority of former investigators. 2. The correlation of the heart volume in healthy people to their weight, body surface and maximal O2-pulse was examined. 3. In patients suffering from heart diseases this correlation of the heart volume to their weight, the body surface and to the maximal O2-pulse (i. e. the “heart efficiency”) was clearly proved to be the best method of detecting a pathological enlargement of the heart. 4. The correlation of the heart volume to the size of the heart shadow in the sagittal view varies to such a degree that indeed it is possible to conclude from the size of the shadow of the heart the heart volume; but there is no clean cut correlation between them. 5. There is no correlation between the heart volume of a patient in supine position and upright position, nor any correlation between the decrease of heart volume in upright position and the history. There is a positive correlation of the decrease of heart volume in upright position with the size of the heart shadow, the body surface area, and the rate of change of pulse frequency in supine and upright position respectively; in the individual case, however even these correlations were unreliable. 6. The sagittal view is however likely to provide sufficient information about changes in the size of the heart if subsequent examinations are taken.
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit Hilfe von Ergänzungen zur üblichen geometrischen Herzvolumenbestimmung wurde bei 81 gesunden Männern und Frauen und unter ihnen bei Sportstudenten und-studentinnen dieNormgröße des gesunden Herzens ermittelt; sie liegt etwas höher als die von den meisten früheren Untersuchern gefundene. 2. Die Korrelation des absoluten Herzvolumens zum Körpergewicht, zur Körperoberfläche und zum maximalen Sauerstoffpuls wurde bei Herzgesunden untersucht. 3. Bei Herzkranken ergab die Korrelation des absoluten Herzvolumens zum Körpergewicht, zur Körperoberfläche und zum maximalen Sauerstoffpuls für den „Herzleistungsquotienten” (=Herzvolumen/max. O2-Puls) die entschieden beste „Treffsicherheit”, eine krankhafte Herzvergrößerung zu ermitteln. 4. Die Beziehung zwischen dem Herzvolumen und derFläche des Herzschattens im Sagittalbild ist so wechselvoll, daß von der Größe des Herzschattens wohl auf das Herzvolumen geschlossen, zu diesem aber keine positive Korrelation ermittelt werden kann. 5. Es besteht auch keine positive Korrelation zwischen dem Herzvolumen im Liegen und im Stehen und keine Bezichung zwischen der Größe des Volumenverlustes im Stehen und der Anamnese. DerVolumenverlust im Stehen nimmt mit der Größe des Herzens, mit der Größe der Körperoberfläche des Untersuchten und mit der Größe der Pulsdifferenz zwischen Liegen und Stchen zu; im einzelnen Falle aber sind auch diese Beziehungen unzuverlässig. 6. Die sagittale Thoraxaufnahme ist immerhin geeignet, über die Größenänderungen des Herzens bei einerVerlaufsbeobachtung genügende Informationen zu geben.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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