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  • 1965-1969  (6)
  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Redaktionelle Vorbemerkung Die Untersuchung der Leber im Punktatzylinder hat eine Fülle diagnostischer Probleme mit sich gebracht. Besonders schwierig ist die Beurteilung der verschiedenen Verlaufsformen der Hepatitis. Mit diesem diagnostischen Problem werden die Pathologen täglich konfrontiert. Die „European Association for the Study of the Liver“ hat deshalb ein gemischtes Komitee aus Pathologen und Hepatologen bestimmt, um für den Begriff der chronischen Hepatitis eine brauchbare morphologische Definition festzulegen. In einer zweitägigen Arbeitstagung im Juli 1968 in Zürich wurde in gemeinsamer Aussprache, unter Vorlage entsprechender histologischer Schnitte, die nachstehende Einteilung und Definition der chronischen Hepatitis ausgearbeitet. Die Redaktion von Virchows Archiv Abt. A hält es für wünschenswert, daß diese Definition allen Pathologen zur Kenntnis gebracht wird, um auf diesem schwierigen Gebiet die einheitliche Beurteilung zu fördern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 133 (1967), S. 217-227 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß im Kakao ein pflanzliches Labenzym neben einem proteolytischen Enzym enthalten ist. Diese Enzymgehalte sind stark von der Herkunft der Bohnen abhängig. Es wurden dazu jeweils die milchcoagulierende und die proteolytische Aktivität von Rohenzympulvern, die aus den Proben hergestellt wurden, in zwei gesonderten Meßverfahren ermittelt. An Hand von Einzelproben aus mehreren Zwischenstufen der Herstellung von Kakaopulver konnte die teilweise Inaktivierung der Enzyme während der Verarbeitung der Bohnen bewiesen werden. Dabei ist die Temperaturstabilität des proteolytischen Enzyms besonders bemerkenswert. Abschließend konnten in 6 Kakaopulvermustern des Handels Reste an milchcoagulierenden und proteolytischen Enzymen nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 134 (1967), S. 281-286 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Die Süßgerinnung steriler Kakao-Milch-Getränke konnte auf Reste proteolytische und milchcoagulierende Enzyme des Kakaopulvers zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 30 year old male patient with recurrent hemoptoe. The hemorrhages of the lung were accompanied by fever and roentgenologically slight infiltrations of the middle and lower compartments of the lung with simultaneous decrease of hemoglobine. The disease having lasted 16 months the patient has been free of complaints for the last 5 months. The biopsy of the kidney resulted in the diagnosis of a momentarily inactive proliferative focal glomerulitis. This could be confirmed by electron microscopical investigation, although there were found traces of activity. of the cell elements. Deposits of iron faintly indicated under the light microscope, were confirmed by electron microscopy. The total picture corresponds to a typical Goodpasture' syndrome.
    Notes: Zusammenfassung 30jähriger Mann mit rezidivierender Hämoptoe. Die Lungenblutungen waren von Fieber und röntgenologisch flüchtigen Lungeninfiltraten in Mittel- und Untergeschossen, gleichzeitigem Abfall des Hämoglobins begleitet. Bisherige Krankheitsdauer 16 Monate, die letzten 5 Monate war der Patient völlig beschwerdefrei. Die Nierenbiopsie ergab eine momentan inaktive proliferative Herdglomerulitis, die auch elektronenmikroskopisch nachgewiesen werden konnte. Allerdings fanden sich ultrastrukturell noch deutliche Zeichen für Aktivität der Zellelemente. Die lichtmikroskopisch nur angedeutete Eisenablagerung im Deckepithel der Glomerula konnte elektronenmikroskopisch bestätigt werden. — Das Gesamtbild entspricht einem typischen Goodpasture-Syndrom.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 320 (1968), S. 155-178 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Problem des Basalioms birgt noch manche ungeklärten Fragen in sich. Umstritten sind nicht nur Name und Begriff, sondern auch die Ausgangslage der Haut und die Einordnung in die Skala der Geschwülste. Meinungsverschiedenheiten bestehen außerdem über die Ursprungszellen sowie infolge der Vielgestaltigkeit und Wandelbarkeit der Geschwulst. Klinisch unterscheidet man vier Hauptarten. Bevorzugter Sitz ist der Schädel. Die Kopfschwarte weist dabei manche Besonderheiten auf, so z. B. hinsichtlich der Ursachen, Komplikationsmöglichkeiten, Rückfallneigung und Behandlung. Mit der Strahlentherapie ist bei dieser Lokalisation größte Zurückhaltung am Platze. Wenn immer möglich, sollte der chirurgische Eingriff bevorzugt werden. Er hat zwei Aufgaben zu erfüllen: Die Ausrottung der Geschwulst und die plastische Deckung der Gewebslücke. Die verschiedenen Verfahren werden an Hand von Beispielen aus dem eigenen Krankengut besprochen. Die elektrochirurgische Operationstechnik nach v.Seemen wird dabei ihrer großen Vorteile wegen besonders berücksichtigt. Kurze Hinweise zur Frage der Probeausschneidung, der Behandlung des zugehörigen Lymphabflußgebietes, der Vor-und Nachbestrahlung sowie zur Anzeigestellung des kombinierten chirurgischradiologischen Vorgehens beschließen die Ausführungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 324 (1969), S. 98-119 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Unter 95 Kranken mit akuter Pankreatitis entwickelten zehn „regionale” Eiterungen. Wir verstehen darunter Abscesse im subphrenischen und retroperitonealen Lymphabflußgebiet, abseits des Organs. Dieser Prozentsatz ist wesentlich höher als es den Schrifttumsmitteilungen entspricht. Nach Ausführungen über die Entstehung und Ausbreitung, weiter über die klinische, Labor- und Röntgendiagnostik sowie die Behandlung werden eingehend die eigenen Beobachtungen abgehandelt. Bei ihnen war viermal der Absceß primär im Retroperitoneum, sechsmal im Subphrenium aufgetreten, doch blieb er nur in der Hälfte der Fälle auf den Entstehungsort beschränkt. Eine Parallele zwischen der Schwere der ursprünglichen Pankreatitis und der späteren Abseedierung ist nicht nachzuweisen. Die Erkennung ist in erster Linie klinisch möglich, in Verbindung mit einer entsprechenden Wertung der Laborbefunde. Das Röntgenbild kann von Fall zu Fall eine wertvolle Ergänzung darstellen. Die Behandlung hat operativ zu sein; doch sind den chirurgischen Vorgehen im retroperitonealen Raum anatomische Grenzen gesetzt. Bei Eiterungen in diesem Gebiet ist die Prognose deshalb auch bei Einsatz aller zur Verfügung stehenden allgemeinen Maßnahmen deutlich schlechter als bei denen des Subphrenium. Um so mehr Gewicht ist auf die Vorbeugung der akuten Pankreatitis durch operative Sanierung der Gallenwege, auch des chronischen Magen-Zwölffingerdarmgeschwürs, zu legen.
    Notes: Summary Of 95 cases which were treated for acute pancreatitis, ten developed a “regional” suppuration. With this term, we are referring to the abscess formation, apart from the organ, appearing in the region of the subphrenic and the retroperitoneal lymphatic drainage. The percentage is relative higher than that reported in current medical literature. These ten cases will be discussed subsequent to a detailed analysis of the clinical, laboratory and X-ray findings and treatment. Abscesses were found four times primarily in the retroperitoneal and six times primarily in the subphrenical space. However, the abscess was confined to its origin only in 50% of the cases. No relationship between the severity of the initiating pancreatitis and that of the suppuration could be found. Diagnosis is possible by correlation of the laboratory findings to those of the clinical findings. In doubtful instances, the X-ray findings prove to be an important supplement. Treatment is surgical, although anatomical limitations restrict this procedure in the retroperitoneal space. Here the prognosis, even after application of all known treatment, is considerably poorer than those abscess formations in the subphrenical space. An acute pancreatitis may be prevented or eliminated through operative sanitation of the bile passage and the chronic ulcer of the stomach or duodenum.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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