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  • 1960-1964  (6)
  • 1930-1934  (24)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 335 (1962), S. 598-616 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Hypoplastic zones representative of partial dysgenesis have been described only in cryptorehid and pathologically altered testes in about 50% of the cases. In a series of 53 unselected autopsies with 105 macroscopically normal scrotal testes, hypoplastic zones could be demonstrated histologically in one instance (2%), namely, in both of the postpubertal testes of a 13 year old boy. In addition, in the descended scrotal testes of 4 young men between 17 and 26 years of age, hypoplastic zones could be found. The microscopic studies disclosed, that the hypoplastic zones in the scrotal testes could, under the influence of the developmental potentialities of the scrotal milieu, develop further into zones free of germinal cells, whereby the transitional seminiferous tubules appeared as intermediary stages. Transitions were found, from tubules free of germinal epithelium to normal tubules. The zones lacking germinal epithelium suggested, as did the hypoplastic zones, a partial dysgenesis. In a few cases oncocytic Sertoli cells appeared in the tubules free of germinal epithelium and these cells were interpreted as spermiophages. The clinical importance of partial dysgenesis in bilaterally descended testes remains unexplained.
    Notes: Zusammenfassung Hypoplastische Zonen als Ausdruck einer partiellen Dysgenesie männlicher Keimdrüsen sind bisher erst in kryptorchen und pathologisch veränderten Hoden in ungefähr 50% der Fälle beschrieben worden. In einer Serie von 53 unausgewählten Sektionsfällen mit 105 makroskopisch normalen Scrotalhoden konnten hypoplastische Zonen ein einziges Mal=in 2 %, nämüch in beiden im übrigen postpuberal entwickelten Hoden eines 13jährigen Knaben histologisch nachgewiesen werden. Hypoplastische Zonen wurden später bei vier weiteren Fällen mit deszendierten Scrotalhoden gefunden. Es handelt sich um jüngere Leute im Alter von 17–26 Jahren. Die mikroskopische Untersuchung ergab zudem, daβ sich die hypoplastischen Zonen in Scrotalhoden unter dem Einfluβ der Entwicklungstendenz des scrotalen Milieus offenbar in keimepithelfreie Zonen weiterentwickeln können, wobei Übergangskanälchen als Zwischenstufen auftreten. Es kommen auch Übergänge von keimepithelfreien in normale Samenkanälchen vor. Derartige keimepithelfreie Zonen sprechen deshalb, wie die hypoplastischen Zonen, für eine partielle Dysgenesie. In einzelnen Fällen treten in keimepithelfreien Tubuli onkocytenartige Sertolizellen auf, die als Spermiophagen interpretiert werden. Die klinische Bedeutung der partiellen Dysgenesie beidseits deszendierter Hoden ist noch ungeklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 40 (1934), S. 133-137 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 34 (1931), S. 238-244 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cellular and molecular life sciences 19 (1963), S. 71-72 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Struktur von Enniatin B, eines antimikrobiellen Wirkstoffes aus Fusarienstämmen (ETH, Zürich), wird durch Synthese als die eines Cyclohexapeptolids bewiesen (vgl. X).
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 730-737 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Angabe vonWachholder undLedebur, wonach die typische Umklammerung der vorderen Extremitäten des Froschmännchens durch die Einwirkung von Acetylcholin auf die Muskulatur nachgeahmt werden kann, wird bestätigt. Alkoholische, mit Äther gereinigte Extrakte aus Froschmuskulatur enthalten, wie ihre Auswertung am isolierten Froschherzen ergibt, eine acetylcholinartig wirksame Substanz. Ihre Konzentration ist in den Beugern und Adduktoren der vorderen Extremität des Männchens („Umklammerungsmuskeln“) am höchsten, weniger hoch in den Vorderbeinstreckern des Männchens sowie in den Beugern und Streckern der vorderen Extremität des Weibchens, am niedrigsten in der Muskulatur der Hinterbeinstrecker und des Rückens von Weibchen und Männchen. Da sich die Froschmuskulatur hinsichtlich der tonischen Beanspruchung in dieselbe Reihenfolge einordnen läßt, ergibt sich allem Anschein nach die Gesetzmäßigkeit, daß ein Muskel um so mehr acetylcholinartige Substanz enthält, je mehr er auf Dauerleistung beansprucht zu werden pflegt. Es werden Gründe angeführt, die es als im höchsten Grade wahrscheinlich erscheinen lassen, daß die aus den Muskeln des Frosches extrahierte Substanz mit Acetylcholin identisch ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 230 (1932), S. 705-716 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Alkoholische Extrakte aus quergestreifter Säugetiermuskulatur (Hund, Katze, Meerschweinchen) enthalten ebenso wie die Skeletmuskulatur des Frosches und der Schildkröte nachweisbare Mengen einer acetylcholinartigen Substanz. Ihre Menge ist am größten in den äußeren Augenmuskeln; ein geringerer Gehalt findet sich in der Zungenmuskulatur, ein noch geringerer im Zwerchfell und im Gastrocnemius. Aus dem Umstande, daß die acetylcholinartige Substanz einerseits auch in Muskeln vorkommt, die normalerweise acetylcholinitempfindlich sind (Zunge, Zwerchfell, Gastrocnemius), und daß sie andererseits keine Vermehrung erfährt, wenn diese Muskeln durch die Degeneration ihres motorischen Nerven für Acetylcholin empfindlich geworden sind, ist zu schließen, daß die acetylcholinartige Substanz nicht aus dem acetylcholinempfindlichen Prinzip des Muskels stammt. Es wird die Anschauung vertreten, daß der Ursprung des Muskelacetylcholins im parasympathischen Innervationsapparat der Muskelblutgefäße zu suchen ist, und daß die Mengenunterschiede in verschiedenen Muskeln auf einer Verschiedenartigkeit der Ausbildung des Gefäßapparates in quantitativer oder qualitativer Hinsicht beruhen. Der in den vorangehenden Mitteilungen über Versuche am Kaltblüter hervorgehobene Parallelismus zwischen tonischer Beanspruchung und Acetylcholinempfindlichkeit der Muskulatur einerseits und Gehalt an acetylcholinartiger Substanz andererseits wäre demnach dahin auszulegen, daß normale Skeletmuskeln, denen die Verrichtung von Dauerleistungen obliegt und die acetylcholinempfindlich sind, einen irgendwie größeren parasympathischen Gefäßinnervationsapparat besitzen als andere Muskeln, und daß sie darum mehr acetylcholinartige Substanz enthalten als diese. Die indirekte faradische Reizung des entbluteten sowie des durchbluteten Kaltblütermuskels (Frosch, Kröte), ferner des normal durchbluteten Warmblütermuskels (Meerschweinchen) bewirkt i. d. R. eine Zunahme der im Muskel nachweisbaren Menge der acetylcholinartigen Substanz; sie wird dabei um das gleiche Vielfache vermehrt wie das Muskelcholin. Enthirnungsstarre Muskeln (Katze) enthalten nicht mehr acetylcholinartige Substanz als vor der Enthirnung entnommene Kontrollmuskeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 232 (1933), S. 342-345 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei eserinisierten Katzen wurde die Zunge exstirpiert und in der Medianlinie gespalten. Der N. lingualis oder der N. hypoglossus einer der beiden Zungenhälften wurde faradisch gereizt. Die Bestimmung der Menge der acetylcholinartigen Substanz in beiden Zungenhälften ergab, daß nur die Lingualisreizung eine Vermehrung dieser Substanz in der betreffenden Zungenhälfte bewirkt; nach Hypoglossureizung zeigt sich kein Unterschied zwischen dem Acetylcholinwert der „gereizten“ Hälfte und dem der Kontrollhälfte. Daraus wird geschlossen, daß nur die parasympathischen Gefäßnervenfasern einen Einfluß auf die Produktion der acetylcholinartigen Substanz des Muskels besitzen und daß diese Substanz daher aller Wahrscheinlichkeit nach dem parasympathischen Innervationsapparat der Muskelblutgefäße entstammt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 229 (1932), S. 738-743 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Für den Herzvagus des Kaninchens wurde in 184 Einzelbestimmungen an verschiedenen Tieren ein Mittelwert der Chronaxie (gemessen an der Blutdruckwirkung des Nerven) von 0,22 σ gefunden. Injektion von 1/2 Stunde bis zu 3 Tage altem Serum oder defibriniertem Blut von Kaninchen bewirkte keine konstante einsinnige Veränderung der Vaguschronaxie; im Gegensatz zuDavoli kommen wir daher zu der Anschauung, daß die Vaguserregbarkeit durch Seruminjektionen nicht oder zumindest nicht einsinnig verändert wird. Da auch die Größe der Rheobase in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle durch Seruminjektion nicht verändert wurde, ist zu schließen, daß auch keine Steigerung der Empfindlichkeit des peripheren vagalen Apparates durch das Serum bedingt wird. Es werden die Schwierigkeiten besprochen, die sich bei chronaximetrischen Versuchen am Kaninchenvagus ergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 223 (1930), S. 496-497 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An chloralosierten Katzen ließ sich durch Lymphausschaltung die Existenz eines auf dem Lymphwege in den Kreislauf gelangenden Stoffes, der die Atemtätigkeit fördernd beeinflußt (eines „Pneumins“) nicht nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 224 (1930), S. 293-296 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden acht verschiedene Saponine auf ihre Fähigkeit, Stromatolyse hervorzurufen, an elf verschiedenen Blutkörperchenarten geprüft. Die ultramikroskopische Beobachtung der Saponin-Blutkörperchenmischungen 24 Stunden nach ihrer Herstellung ergab, daß nur Saponin Sthamer Katzen- und Schweineblutkörperchen und Herniaria-Saponin Katzen-, Schweine- und Rinderblutkörperchen zu stromatolysieren vermag. Alle anderen Saponine (pur. albiss. Merck, Quillaia, Quajak, Kahlbaum, Gehe, Sapindus) riefen selbst in der Konzentration 1∶100 keine erkennbare Stromatolyse hervor; die Saponine Sthamer und Herniaria verursachten bei anderen als den bereits genannten Blutarten in der Konzentration 1∶100 ebenfalls keine Stromatolyse.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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