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  • 1960-1964  (5)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 38 (1960), S. 583-590 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über eine Patientin mit chronischer alveolärer Hypoventilation infolge herabgesetzter Empfindlichkeit des Atemzentrums auf CO2 berichtet. Nach Ausschluß der bekannten Ursachen muß eine primär zentrale Genese angenommen werden, wobei möglicherweise eine rezidivierende Blutung aus einem röntgenologisch nachgewiesenen Carotisaneurysma eine Rolle spielt. Obwohl die Patientin nach Atmung sauerstoffangereicherter Luft eine Verschlechterung der Blutgaswerte erkennen läßt, scheint den Chemoreceptoren des Carotissinus und des Aortenbogens in diesem Falle nicht die alleinige Bedeutung für die Atemregulation zuzukommen. Infolge des stark wechselnden arteriellen Sauerstoff- und Kohlensäurespiegels kommt es zeitweise zu Krampfstromentladungen im Elektrencephalogramm, die als stoffwechselbedingt aufgefaßt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Bestimmung der verschiedenen Totraumgrößen bei Patienten mit obstruktivem Lungenemphysem gibt die Möglichkeit, die Ursachen für die Vergrößerung des funktionellen Totraumes zu erfassen. Der „absolute Totraum“ ist bei diesen Patienten nur mäßig vergrößert. Die Vergrößerung des „Mischluftanteiles“ und die Entwicklung von „Paralleltoträumen“ wird diskutiert. Als im Vordergrund stehend wird die ungleichmäßige Ventilierbarkeit des Alveolarraumes angesehen, die alle „funktionellen Symptome“, wie sie bei obstruktivem Lungenemphysem zu beobachten sind, einschließlich des reversiblen arterio-venösen Kurzschlusses erklären kann. Die nach der Bohrschen Formel zu errechnende Vergrößerung des funktionellen Totraumes entspricht nicht der Vergrößerung von Toträumen im anatomischen Sinne. Die Vergrößerung des funktionellen Totraumes ist ebenfalls aus der ungleichmäßigen Ventilation mit dem Auftreten von alveolär-arteriellen Kohlensäuredruckgradienten abzuleiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 276-280 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An neun gesunden Studenten werden im Liegen und im Stehen CO2-Antwortkurven bestimmt und gleichzeitig der arterielle Blutdruck und die Herzfrequenz gemessen. Durch den plötzlichen Lagewechsel wird eine Reizänderung für die Pressoreceptoren hervorgerufen. Diese führt zu sympathicotonen Kreislaufumstellungen, die mittels Herzfrequenz und Blutdruckamplitude erfaßt werden. Den Kreislaufveränderungen im Stehen korreliert eine Parallelverschiebung der Erregbarkeitskurven nach links um 2,0 mm Quecksilber. Dabei schwanken die Einzelwerte stark, zeigen aber stets gleichsinnige Verschiebungen. Während der Orthostase nimmt die Herfrequenz im Mittel um 22% zu, die Blutdruckamplitude um 13% ab. Die Änderungen der CO2-Antworkurven im Stehen werden mit einer nachlassenden, hemmenden Tonisierung der Baroreceptoren auf das Atemzentrum gedeutet. Diesen Schluß legen auch entsprechende an narkotisierten Tieren gewonnene Befunde sowie Untersuchungen isolierter intracerebraler Neurone mit Mikroelektroden nahe. Als andere Erklärungsmöglichkeiten können 1. intrapulmonale Blutverteilungsänderungen 2. corticale Einflüsse 3. neurogene Antriebe auf Grund vermehrter Muskelarbeit als Ursache der mitgeteilten Befunde ausgeschlossen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 531-537 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Übereinstimmung mit theoretischen Überlegungen wird gezeigt, daß Patienten mit einer obstruktiven Ventilationsstörung im allgemeinen eine deutlich erniedrigte Diffusionskapazität aufweisen, deren Ursache jedoch überwiegend in methodischen Unzulänglichkeiten zu suchen ist. Diese scheinbare Einschränkung der Diffusionskapazität hat ein Ausmaß, wie es Patienten mit reellen Diffusionshindernissen entwickeln. Vergleichende ergooxymetrische Untersuchungen lassen jedoch zweifelsfrei erkennen, daß Spastiker nur in seltenen Fällen noch zusätzlich eine Diffusionsstörung haben. Die klinische Bedeutung der Ergooxymetrie nachBühlmann undRossier wird durch diese Untersuchungen erneut erkennbar, da selbst in den Fällen, in denen diese Methode nicht eindeutig die Diagnose einer Diffusionsstörung erlaubt, sich ein plastisches Bild über das Ausmaß der zugrunde liegenden Funktionsstörung ergibt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe eines kleinen und großen Spirometersystems und zweier Ultrarotabsorptionsschreiber werden Messungen des funktionellen Totraumes unter Verwendung der Bohrschen Formel und Bestimmung des alveolären Kohlensäuredruckes sowie des absoluten Totraumes an drei gesunden Versuchspersonen durchgeführt. Der absolute und der funktionelle Totraum nehmen mit größer werdender Ausatemgeschwindigkeit bei rechnerisch konstant gehaltener Ausatemzeit statistisch gesichert zu. Die Verändcrung des funktionellen und absoluten Totraumes beträgt etwa 10 cm3 pro 100 cm3/sec Ausatemgeschwindigkeit. Der alveoläre Kohlensäuredruck hat weder Einfluß auf die Größe des funktionellen und absoluten Totraumes noch auf deren Korrelation zur Ausatemgeschwindigkeit. Bei Verschiebungen der Atemmittellage bleiben bei konstanter Atemtiefe der absolute und funktionelle Totraum normal. Die bei vergrößerter Atemtiefe vergrößert gefundenen Totraumwerte nehmen bei Atemanhalten rascher als bei Normalatmung ab und nähern sich einem gemeinsamen Endwert. Die in den Bronchien und in der Lungenperipherie stärker wirksamen Mischungsvorgänge werden als Ursache dieses Verhaltens angesehen. Im 4. Teil der Arbeit werden der absolute und funktionelle Totraum bei jüngeren und älteren Versuchspersonen untersucht. Die absoluten Werte der Totraumgrößen stimmen bei beiden Altersgruppen überein, woraus gefolgert wird, daß eine im Alter eintretende Residualluftvermehrung und Erhöhung der Atemmittellage allein keine Zunahme des Totraumes verursacht. Atemanhalteversuche bei beiden Altersgruppen zeigen, daß auch die Vorgänge, welche die Atemluft mit der Alveolarluft mischen und die eine Verkleinerung der Totraumgrößen bewirken, bei älteren Personen in gleichem Ausmaß wie bei jüngeren wirksam sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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