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  • 1960-1964  (4)
Material
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 278 (1963), S. 44-44 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Pflügers Archiv 282 (1964), S. 238-241 
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Mittels einer Mikroperfusionspumpe wurde in einen einzelnen proximalen Tubulus isotone NaCl-Lösung, die radioaktives Inulin enthielt, infundiert. Die Infusionsrate entsprach der Filtrationsrate eines einzelnen Glomerulum. Vom Beginn der Infusion an wurde die Ausscheidung des radioaktiven Inulins im Ureterenurin beider Seiten gemessen. In 7 von 21 Durchströmungen wurde unter 1% des ausgeschiedenen Inulins in der kontralateralen Niere gefunden, d. h. weniger als 2% hatten ihren Weg über die Blutbahn genommen. In technisch mangelhaften Experimenten war dieser Anteil größer, und zwar bis zu 31,4%. Die Experimente liefern den direkten Beweis, daß Inulin nicht in nennenswertem Maße transtubulär rückresorbiert wird und als glomeruläre Testsubstanz geeignet ist.
    Notes: Abstract Isotonic NaCl solution containing radioactive inulin was infused into a single proximal tubule by means of a micro infusion pump, the rate of infusion was comparable to the normal rate of filtrate through one glomerulus. The excretion of radioactive inulin via each ureter was individually determined from the start of the infusion. In 7 of 21 perfusions less than 1% of the inulin was recovered from the contralateral kidney, i.e. less than 2% had been transported in the circulation. In technically defective experiments this percentage was higher, even as much as 31.4%. These experiments constitute a direct proof that there is no consequential transtubular reabsorption of inulin, and that inulin affords a suitable means of measuring glomerular filtration rate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Milchsäure- und Glucosekonzentration wurden in Plasmaproben gemessen, die durch Mikropunktion aus den vasa recta von Goldhamstern entnommen worden waren. Ein Vergleich mit den Milchsäure- und Glucosekonzentrationen im Plasma der Nierenarterie und Nierenvene ergab: 1. Die Glucosekonzentrationen im vasa recta Plasma sind im Mittel 57 mg-% niedriger, die Milchsäurekonzentrationen 21 mg-% höher als im Plasma der Nierenarterie. 2. Zwischen Nierenarterie und Nierenvene bestehen keine eindeutigen Konzentrationsdifferenzen. Bei Beachtung der für die Gegenstromdiffusion geltenden Bedingungen läßt sich abschätzen, daß von der im Gegenstromsystem umgesetzten Glucose ca. 25% als Milchsäure erscheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1432-2013
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit Hilfe einer Mikroperfusionspumpe wurden die corticalen Nephronabschnitte von Ratten in Antidiurese und Wasserdiurese mit hypo- bzw. hypertonen Lösungen durchströmt. Aus der Geschwindigkeit des osmotischen Angleichs an die Osmolarität des Plasmas wurde die Wasserpermeabilität errechnet. Außerdem wurde die Differenz der Osmolarität von Tubulusinhalt und Plasma bei etwa gleich großem Wasserausstrom und Wassereinstrom am proximalen Tubulus gemessen und folgendes gefunden: 1. In Antidiurese ist die Wasserpermeabilität des proximalen Konvoluts zweieinhalbmal so groß wie die des distalen Konvoluts (17,4 zu 7,6 · 10−8 cm3/cm2/sec/cm H2O). 2. Bei Wasserdiurese ändert sich die Wasserpermeabilität des proximalen Konvoluts nicht (17,4 zu 15,8 · 10−8 cm3/cm2/sec/cm H2O). 3. Im distalen Konvolut nimmt bei Wasserdiurese die Wasserpermeabilität stark ab. Bei stärkster Diurese bis unter 1/10 der Permeabilität bei Antidiurese. 4. Der Wasserausstrom aus dem proximalen Tubulus erfolgt isoton, der Wassereinstrom jedoch nicht. Die möglichen Mechanismen für diesen Unterschied werden diskutiert. 5. Im Anhang wird eine mathematische Behandlung der Permeabilitätsmessung an Nierentubuli gegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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