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  • 1
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    Springer
    Journal of neural transmission 16 (1957), S. 209-220 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. one of the main differences of ganglionic blocking drugs used clinically is their duration of action. Of extremely long lasting action are camphidonium, chlorisondamine and mecamylamine. A description of the pharmacological actions of camphidonium is given. 2. When used clinically the desirable effect of ganglionic blockers is the lowering of blood pressure. This is caused by a blockade of sympathetic ganglia as can be shown experimentally: The ganglionic transmission in the superior cervical ganglion is paralysed, the blood pressure rise caused by stimulation of the splanchnic nerve or carotic occlusion is inhibited. 3. Undesirable side effects like dryness of mouth, blurring of vision and intestinal paralysation are caused by blockade of parasympathetic ganglia. As the result of the blood pressure fall the urinary secretion is inhibited. In not anaesthetized animals the duration of action of camphidonium lasts up to 24 hours according to the dose given. No development of tolerance could be seen.
    Abstract: Résumé 1. Les agents ganglioplégiques appliqués en clinique se distinguent par la durée de leur effet. Le plus longue effet d'action ont le Camphidonium, la Chlorisondamine et la Mecamylamine. L'effet pharmacologique de ces drogues est décrit à l'aide du Camphidonium. 2. L'effet clinique désiré pour l'usage des agents ganglioplégiques consiste dans une diminution de la pressure sanguine. Celle-ci est la suite de la blocade des ganglions sympathiques laquelle se démontre expérimentalement par la paralysie de la transmission d'excitation du ganglion cervical supérieur, par la diminution de la pressure sanguine après irritation du nerf splanchnique par celle des réflexes circulatoires. 3. La paralyse simultanée du ganglion parasympathique inhibe la salivation buccale, provoque des troubles visuelles et parfois une inhibition de la fonction intestinale. La chute de la pressure sanguine est suivie d'une diminution de la diurèse de courte durée. L'effet chez des animaux non narcotisés peut durer second la dose jusqu'à 24 heures. Un développement d'une tolérance n'a pas été observé.
    Notes: Zusammenfassung 1. Die klinisch verwendeten Ganglienblocker unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der Dauer ihrer Wirkung. Die längste Wirkungsdauer haben Camphidonium, Chlorisondamine und Mecamylamin. Die pharmakologische Wirkung dieser Substanzen wird am Beispiel von Camphidonium beschrieben. 2. Der klinisch erwünschte Effekt bei der Verwendung von Ganglienblockern besteht in einer Blutdrucksenkung. Sie ist bedingt durch Blockade der sympathischen Ganglien, die im Tierversuch an der Lähmung der Erregungsübertragung im oberen Halsganglion, an der Einschränkung der Blutdrucksteigerung nach Splanchnicusreizung und an der Herabsetzung der Kreislaufreflexe zu erkennen ist. 3. Die parallel gehende Lähmung der parasympathischen Ganglien führt zu Trockenheit im Mund, Sehstörungen und gelegentlich zu Hemmung der Darmtätigkeit. Durch den Blutdruckabfall kommt es zu einer kurzdauernden Einschränkung der Harnsekretion. Die Wirkung dauert an nicht narkotisierten Tieren je nach der Dosis bis zu 24 Stunden an. Eine Gewöhnung konnte nicht beobachtet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 5 (1949), S. 128-129 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Saccharomyces assimilates neither glucoreducton nor its PAB-compound. Glucoreducton and glucose-paraaminobenzoic acid-N-glucoside inhibit the glucose assimilation of yeast in suitable concentrations. The glucose-paraaminobenzoic acid compound is ineffective in this respect.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 209 (1950), S. 87-93 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Grenzkonzentrationen für die motorische Nervenblockierung durch die Antihistaminsubstanzen Antistin, Neo-Antergan, Phenergan und Thephorin wurden am isolierten Nerv-Muskelpräparat des Frosches bestimmt. Die relative Wirksamkeit der Substanzen, verglichen mit Novocain, ergibt, daß Antistin 0,98, Neo-Antergan 2,18, Phenergan 11,3 und Thephorin 14,4mal stärker lähmend wirkt als Novocain. 2. Die Wirksamkeit der untersuchten Antihistamine nimmt im alkalischen Bereich zu. Es besteht aber kein Zusammenhang zwischen der Konzentration an freier Base und Wirkung. 3. Kombinationen von Novocain mit Phenergan zeigen additives Verhalten. 4. Histamin hat keinerlei Einfluß auf die nervlähmende Wirkung der Antihistaminsubstanzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 214 (1952), S. 562-578 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde der Einflß von Salyrgan ohne und mit Theophyllin (MersalyI) auf die osmotische Diurese beim Hund untersucht. Die osmotischen Beladungen erfolgten mit Mannit, NaCl und Natriumferrocyanid. Der Quecksilbereffekt äußert sich bei allen drei Diuresearten in einer Erhöhung der Natrium- und Chloridausscheidung sowie in Zunahme der Harnmenge. Dabei bleiben die für die osmotische Diurese charakteristischen Befunde der Abhängigkeit der Harnmenge vom ausgeschiedenen osmotischen Gut und die Abnahme der osmotischen Harnkonzentration bei Zunahme der Harnmenge weitgehend bestehen. Es wird daraus auf einen Angriffspunkt der Quecksilberpräparate geschlossen, der proximal von einem Ort der distalen Wasserrückresorption liegt. Bei Salzbeladung ist der saluretische Effekt von Quecksilber ein Vielfaches von jenem bei Mannitbeladung, erreicht aber sein Maximum früher als bei Beladung mit Nichtelektrolyten. Quecksilberverabreichung unter Ferrocyanidbeladung zeigt, daß die Niere imstande ist, die Konzentration der Chloride unabhängig vom Natrium zu verändern. Im weiteren Verlauf der Quecksilberdiurese wird auch die distale Wasserrückresorption beeinflußt und somit die Konzentrationsfähigkeit der Niere herabgesetzt. Theophyllinfreies Salyrgan zeigte in unseren Versuchen keinen Wirkungsunterschied gegenüber einem theophyllinhältigen Präparat.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 222 (1954), S. 183-184 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
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  • 6
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 215 (1952), S. 103-118 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Succinyl- bzw. Adipinbischolin und Decamethonium sowie deren symmetrische N-Äthylderivate werden hinsichtlich ihrer Wirkungsweise auf die Skeletmuskulatur vergleichend untersucht. Fortschreitende Äthylierung führt bei den genannten Substanzreihen zum Verlust der Kontrakturwirkung an Tauben- und Froschmuskeln gleichlaufend mit der Abnahme der depolarisierenden Wirkung (Messungen am Säugetier-und Froschmuskel). Die Kontraktur des Musc. gastrocnemius der Taube ist durch Anelektrotonus zu beheben. Mit zunehmendem Äthylierungsgrad gewinnen die hier untersuchten Substanzen depolarisationshemmende Eigenschaften, die als Kontrakturantagonismus bzw. Lähmung der indirekten Erregbarkeit in Erscheinung treten. Für zwei Äthylderivate (M 124 und M 106) werden an verschiedenen Versuchsobjekten gleichzeitig depolarisierende und depolarisationshemmende Wirkungen nachgewiesen.
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  • 7
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 213 (1951), S. 453-466 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkung von einigen aliphatischen α, ω-bisquarternären Ammoniumverbindungen auf die Skelettmuskulatur von Katzen und Tauben wurde mit jener von Decamethonium (C 10) und d-Tubocurarin (d-TC) verglichen. Zu diesem Zwecke wurde die direkte und indirekte Erregbarkeit des Musc. t. bialis ant. bzw. gastrocnemius geprüft. Die Bis-cholinester verhalten sich an beiden vorerwähnten Versuchstieren gleichartig wie C 10 und Azetylcholin: an der Katze bewirken sie eine Herabsetzung sowohl der indirekten als auch der direkten Erregbarkeit; an der Taube lösen sie eine Kontraktur aus. Das dem Adipinsäure-bis-Cholinester entsprechende symmetrische Triäthylderivat (M 106) lähmt an Taube und Katze nur die indirekte Erregbarkeit ebenso wie d-TC. Die Substanzen der “C 10-Gruppe” zeigen gegenüber jenen der “Curaregruppe” einen Antagonismus analog dem Verhältnis von Azetylcholin zu d-TC. Dieser Antagonismus ist auch nach Ende der eigentlichen Curarelähmung noch für längere Zeit nachweisbar. Die Bis-Diäthylverbindung M 124 besitzt sowohl eine curareartige als auch eine kontrakturauslösende Wirkungskomponente (Taube).
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  • 8
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    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 221 (1954), S. 336-349 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Unter den hier untersuchten Bis-Trialkyl- bzw. Triphenyl-Polymethylen-bis-phosphoniumverbindungen zeigte das Pentamethylen-bis-phenyl-Phosphoniumbromid (Q 11) die stärksten ganglionär blockierenden Eigenschaften. Diese ganglionäre Hemmwirkung war besonders gegenüber vagalen Ganglien ausgeprägt, während die Tätigkeit sympathischer Ganglien erst durch viel höhere Dosen eingeschränkt wurde. TEA verhielt sich in dieser Hinsicht ähnlich wie Q 11, während C 6 in den von uns verwendeten Versuchsanordnungen sympathische und parasymphatische Ganglien in gleicher Weise ausschaltete. Die durch vagale Erregungsübermittlung hervorgerufenen Sekretionsvorgänge (Magensaftsekretion nach Insulin, Speichelsekretion nach Chordareizung) wurden durch Q 11 weitgehend eingeschränkt. Die Magensaftsekretionseinschränkung dauert in einigen Versuchen bis zu 10 Tagen an. Am Dünndarm wurde die Peristaltik nach Vagusreizung sowie die Spontanrhythmik durch höhere Dosen von Q 11 weitgehend ausgeschaltet. Der Verlauf der Blutzuckerkurve unter Glocose bzw. Glucose-Insulinbelastung wurde durch Q 11 nicht beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 72-74 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The bis-cholinester of adipinic acid exhibits nicotine like stimulating actions as well as neuromuscular and ganglionic blocking actions; this actions can be reinforced by cholinesterase inhibiting substances (Eserine, TEPP). This increase of activity depends on the inhibition of the enzymatic hydrolysis of M 111 by cholinesterase. In the non-anaesthetised animal prevails the neuromuscular blocking action as it is known for C10. Under the condition of suitable inhibition of cholinesterase the true activity of this substance appears: in this case M 111 becomes more potent than C10 andd-tubocurarinchlorid in the preparations used, e.g. as measured on the rat-diaphragm, M 111 exceeds the activity of C10 thirty times.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 7 (1951), S. 387-388 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Aliphatic bisquarternary ammonium compounds have the same muscle-stimulating properties as nicotine. It is also shown that the muscle-paralysing action of nicotine and of these compounds have the same characteristics: they reduce the direct excitability of the muscle and their paralysing activity is reduced by pretreatment withd-Tubocurarine.
    Type of Medium: Electronic Resource
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