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  • 1935-1939  (42)
  • 1930-1934  (23)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 118 (1936), S. 204-211 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wir glauben durch unsere Ausführungen gezeigt zu haben, daßkeinerlei Veranlassung besteht, denEnterococcus als besonderen Typus der Streptokokken aufzugeben. Er ist durch dieKonstellation einer Reihe vonMerkmalen gekennzeichnet, von denen das eine oder andere gelegentlich fehlen kann, die aber in ihrerGesamtheit seineArtindividualität, die auch in seinemserologischen Verhalten zum Ausdruck kommt,eindeutig kennzeichnen. Er hebt sich somit ingleicher Weise aus der Familie der Streptokokken heraus wie derStreptococcus haemolyticus und derPneumococcus. Es gibtatypische Stämme, zum Teil vielleicht durchBakteriophagenwirkung entstanden, bei denen die Zurechnung zum Enterococcus zweifelhaft sein kann. Ihre Häufigkeit ist jedoch nicht so groß, als daß sie die praktische Bedeutung des Enterococcus in Frage stellen könnte, um so mehr, da alsErreger von Krankheitsprozessen ganz überwiegendtypische Stämme gefunden werden. DerEnterococcus führt seinenNamen zuRecht, da erregelmäßiger Bewohner des Darmkanals ist, dagegen verhältnismäßigselten in der Mundhöhle vorkommt. Seine Anwesenheit bei Krankheitsprozessen läßt daher mit Wahrscheinlichkeit auf derenenterogene Entstehung schließen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Medical microbiology and immunology 118 (1936), S. 506-506 
    ISSN: 1432-1831
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Lung 83 (1933), S. 549-550 
    ISSN: 1432-1750
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 318-321 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Von menschlichem Lymphogranulomeiter wurdenKulturen nach der Maitlandschen Methode (überlebender Gewebsbrei in Serum-Tyrodelösung) angelegt und inPassagen fortgeführt. Die Kulturflüssigkeit wurdeMeerschweinchen in die Inguinalgegendverimpft. Bei der Hälfte der Tiere tratenVeränderungen in der Inguinaldrüse, in einem Falle auch in einer zugeordnetenIliacaldrüse auf, die histologisch mit den früher bei Verimpfung von Eiter beobachteten, den menschlichen Drüsenveränderungen gleichenden Prozessen übereinstimmten. Soweit überhaupt auf Grund des histologischen Befundes die Identifizierung eines infektiösen Krankheitsprozesses möglich ist, scheint es somit gelungen zu sein,das Virus des Lymphogranuloma inguinale zu züchten und in Passagen fortzuführen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 265-266 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Im Gegensatz zu Formaldehyd und Phenolhemmt Monojodessigsäure die bakterielle Milchsäurebildung noch in Mengen, die weit unter derabtötenden Konzentration liegen. Die Hemmung ist auch nachweisbar gegenüberder Säurebildung sich vermehrender, also in voller Lebensfähigkeit befindlicherBakterien. Die Wirkung der Monojodessigsäure auf die bakterielle Milchsäurebildung ist demnachähnlich elektiv und spezifisch wie die Wirkung auf die Milchsäurebildung im arbeitenden Muskel. Durch die elektive Wirkung auf die Milchsäurebildung dürfte sich diegroßbe Spanne zwischen abtötender und entwicklungshemmender Konzentration der Monojodessigsäure erklären.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 73-76 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Diegroβe Mehrzahl aller Injektionen der Gallenwege wird durch denColibacillus undEnterococcus, also regelmäßigeDarmbewohner, hervorgerufen. Daraus ist zu folgern, daß dieInfektion der Gallenwege in den meisten Fällenvom Darme her erfolgt, in der Regel durch Aufsteigen im Ductus choledochus, gelegentlich vielleicht auch durch Vermittlung der Lymphbahnen. Die gewöhnlichenErreger hämatogener Infektionen, wie Staphylo-, Strepto- oder Pneumokokken, spielen bei denInfektionen der Gallenwege eine ganzuntergeordnete Rolle. DieVorbedingung für eine enterogene Infektion der Gallenwege wird durch einepathologische Bakterienansiedlung im Duodenum, die ihrerseits durch eineHerabsetzung der normalen bactericiden Kräfte des Darmsaftes ermöglicht wird, geschaffen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 12 (1933), S. 289-292 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Für die wichtige Rolle des Pfeifferschen Bacillus bei der menschlichen Grippe sprechen eine Reihe von Tatsachen. Andererseits gibt es zweifellos Grippefälle, bei denen der Pfeiffersche Bacillus nicht nachweisbar und offenbar auch nicht vorhanden ist. Da andere Bakterien noch weit weniger regelmäßig als der Pfeiffersche Bacillus bei der Grippe vorkommen, so darf ein unsichtbares Virus als ein allen Fällen gemeinsames ursächliches Agens angenommen werden. Alle Infektionsverguche zum Nachweis eines solchen Virus haben bisher kein eindeutig positives Ergebnis gehabt. Die Tatsachen weisen daher auf dasZusammenwirken eines unsichtbaren Virus mit dem Pfeifferschen Bacillus im Sinne eines komplexen Virus hin. Diese Auffassung findet eine bedeutsame Stütze durch den von amerikanischen Forschern mit Sicherheit geführten Nachweis, daß die der menschlichen Grippe-klinisch und anatomisch nahe verwandte Schweineinfluenza durch das Zusammenwirken eines filtrierbaren Virus und eines dem Pfeifferschen sehr nahestehenden Bacillus verursacht wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 10 (1931), S. 1653-1658 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es ist gelungen, dasmenschliche Lymphogranuloma inguinale durch, subcutane Verimpfung von Eiter oder Lymphdrüsenbrei in die Inguinalgegend aufMeerschweinchen zuübertragen. Die Verimpfung war in allen 10 verarbeiteten Fällenerfolgreich. In sämtlichen Fällen gelang auch dieWeiterübertragung auf neue Meerschweinchen. Ein Virusstamm konnte bis in diefünfte, ein zweiter bis in diezwölfte Generation fortgeführt werden. DasVirus ist durch Berkefeld-Filterfiltrierbar. GegenüberErhitzen und der Einwirkung vonGlycerin zeigt es hoheResistenz. Der übertragene spezifische Prozeß bleibt beim Meerschweinchennicht auf die Impfstelle beschränkt, sondern breitet sich ganz gesetzmäßig zunächstlymphogen aus, um dannhämatogene Organmetastasen zu setzen. Diese wurden bisher inLeber undLungen beobachtet. Die beim Versuchstier festgestellten histologischen Befunde der befallenen Lymphdrüsen sind mit denen am menschlichen L. i.-Material identisch.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 25 (1937), S. 171-171 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 141 (1938), S. 1138-1139 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] IN a series of communications in NATURE, Dr. D. M. Wrinch1 has put forward a new hypothesis on the structure of certain proteins—the ‘yclol-theory’. According to this, peptide chains should be capable of uniting to form two- and three-dimensional nets, three peptide residues ...
    Materialart: Digitale Medien
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